HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE (FROM NOW ON NOT) FORBIDDEN WORD VI

sitzschale

Ich sach mal so: mit die hochgelegte Wade und die meistaliche Distanz sowie einem dezent verkaterten Blick auffe Endphase und dat damit verbundene Gezappel zu werfen, dat hat wat. Ham sich wohl auch die Jungs gedacht und Exmeista Schaaf un seine Grün – Weißen an sich vorbeirauschen lassen wiee Ruhr beim Picknick. Dat sei ihnen gegönnt un dat die Fischköppe die Klasse halten tun, dat freut die Verwandschaft vonne ehrenwerte Frau Eva Pelagia und dann freut sich der werte Herr Albert, dat die sich freuen tun und dann iss auch Ruhe inne Gemeinde. Und dat iss gut so, woll!

Apropos Gruen – Weiß. Da iss zu hoffen, dat die Ururenkel vonne legendären Fohlenelf sich selbstständig annet rettende Ufer pöhlen und Ruhe einkehren tut in Diebelstown. Weil, wenn et etwas gitt, watt mich die Schämesröte inne Gesichter treiben tut, dann isset die Vorstellung dat der Bettvorleger aka Tiger namens Effe mit seine tätowierte Krawallmamsell sich in eine irgendwie geartete Funktion innet Pöhlergeschäft zurückmelden tut. Macht den wech vonne Bildschirme! Der hat doch auffe nach unten offene Loddar – M – Skala eine lockere minus zehn erreicht in seine Medienkarriere. Der soll ers mal watt richtiges lernen. Wie wäret mit einem Beruf? Und in Sachen Herabsteigen inne Zweite Pöhlergruppe? Ich sach mal so: Lassen wir doch dem Herrn Magath mitsamst seine überteuerte Amateurband „Die Egos und die Winterkörner“ und dem hyperventilierenden Christopherus von und zu Fingerlein mitsamst seine hirntoten Platzstürmer „Hessen Moby Dick geht heute Nacht ins Heim und lernt griechisch vergessen!“ in formvollendeter Höflichkeit den Vortritt innen Pöhlerhades.

Zwei Worte gen Nordösterreich noch. Hömma, bester Uli mit die Paulischal annem grinsenden Präsidentenhals! Kannse mal Deine selbsternannten Edeltruppe verklickern, dat et sich nich gehört auf Tote draufzuhauen und dat die Erringung vonne Meistaschale Siege brauch gegen zum Bleispiel die Meistajungs und watt sonst noch auf Augenhöhe durche Liga am Turnen iss. Andererseits vonne taktischen Durchtriebenheit her: dat iss großes Tennis, wie der ehrenwerte Don Jupp seine zukünftige Truppe zielsicher an seine ehemalige oder noch jetzige Truppe am vorbeimanövrieren iss. Schön wat zanken mit dem alten Capitano, rumeiern ohne Ende un wieder iss die gute alte rote Gesichtsfärbung Marke “Osram”aufgetaucht. Bei Uli isse wech! Dat iss schon komisch dat ganze, nä? „Ich bin bis inne letzte Sekunde mit die ganze Herzerei bei meine Team dabei!“? Vergisset! Kannse Dirn Ei drüber braten un dat ganze inne Tonne kloppen! So! Wat iss vergessen? Dat: Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! (Getz ganz legal dreiundreissich mal, woll!) Un wat mich sonst so inne ästhetische Kollabierung getrieben hat inne letzten Wochen, wurde ich gestern von Herrn Mahler gefracht. Ganz einfach: die Haargestaltung vonnen neuen Torschützenkönich vonne Liga. Mach dat wech, Mario! Ob der dat dann macht? Aber dat sehen wir ja dann. Ich sach mal so: nachem Spiel iss vorrem (ehemals) verbotenen Wort und bis die Tage bleib ich:

Euren ehrenwerten Lütten Stanmeista

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Autor: Christian Lugerth
Datum: Sonntag, 8. Mai 2011 19:10
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