Beiträge vom Dezember, 2014

No, no, no: it ain` me, babe / part five this is

Dienstag, 30. Dezember 2014 20:34

no4

Das Buch, welches zu seinen Füßen lag, dafür hatte Archibald Mahler keine Zeit noch nicht. Also keine Lust eigentlich auch, ehrlich gesprochen. Dieses Jahr nichts Neues mehr. Nein. Und nö! Mahler betrachtet den Bären vom Feldberg. Sein Abbild. Bildnis. Bild. Was auch tun, nun da Budnikowski um die Ecke. Das Abbild. Bildnis. Bild. Es schaut zurück, aber es schweigt. Ein Patient habe den Bärenvetter einstens dem Onkel Doktor am Fuße des Seebuck überreicht, hatte der ehrenwerte Herr Ernst Albert berichtet, als Dankeschön überreicht für wieder gewonnene  Gesundheit. Wer nun war dieser unbekannte Patient? Ein Skifahrer oder Schneebrettrutscher, der seine Grenzen im Geschwindigkeitswahn übersprungen hatte – es lebe der Spocht! – und seine Knochen geschreddert hat? Ein feuchtfröhlich dreister Wanderer aus flachem Land, der in Sandalen an regennassem Tag sich als Gipfelstürmer sah? Ein Zappelkind, von seinen überehrgeizigen Eltern mit allem versehen außer Respekt, welches aus dem Sessellift auf grüne Piste gestürzt war? Keine Erkenntnisse nirgendwo, Spekulationen allenthalben.

Archibald Mahler hat sich inzwischen an die Spiegelung seiner selbst gewöhnt. Partiell. Jene Augen: seine Augen. Jenes Fell: sein Fell. Jene Nähte durchziehen auch sein Fell. Einst schon? Heute gewiß aber. Was geschah damals in Sonneberg? Falls es dort geschah. Nur ein Gedanke, der Mahler durchzuckt. Wir wissen nichts. Noch. Vielleicht doch das Buch am Fuße seiner Tatzen betrachten, denkt der Bär und sacht sich zugleich: Nö! Nö! Nö!

In der Küche klirren Gläser. Budnikowski bereitet den Jahresabschluß vor. Das hat Priorität. Aber einer geht noch, ein Gedanke, ein Beschluß. Mahler spricht. Zum Abbild. Bildnis. Bild.

„Hör zu! Ich gebe Dir einen Namen, Du anderer Bär, der mir so ähnlich, den ich nie sah, seit Tagen aber sehe vor mir. Deine Augen: meine Augen. Dein Fell: mein Fell. Diese Nähte Dich zusammenhaltend, die auch durchziehen mein Fell. Und jucken gelegentlich. Dich vielleicht, sicher mich. Du Bild nur vor meiner Nase und sonst Du lediglich ein dürrer Bericht des Herrn Ernst Albert. Ich benenne Dich nun. Du bist jetzt der ANDERBÄR. Oder besser noch und international: THE UNDERBEAR. Das klingt nach Blues und Geheimnis und Roadhouse. Oder doch lieber nur ANDERBÄR? Weil 2015 soll doch alles klarer und einfacher werden. Mal gucken. Doch weil ich noch nichts beschlossen habe, hast Du noch keinen endgültigen Namen, aber wirst hiermit in Kenntnis gesetzt, daß eine Namensgebung unmittelbar bevorsteht. So weit. So gut. Und bis später dann, FELDBÄR!“

Archibald Mahler will sich erheben, stößt mit seiner rechten Fußtatze gegen das Buch zu seinen Fußtatzen, der Buchdeckel ploppt kurz nach oben und Mahler steckt seine Nase zwischen die Seiten.

„Aha! Sehr schön! Der Anfang schon mal!“

Dann beginnt der letzte und erste Archibald Mahler sich zu kratzen. Denn da juckt ihn etwas. Aus der Küche tönt ein Lied. Budnikowski lacht.

Thema: Archibalds Geschichte, jetzt mal 2014 | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

No, no, no: it ain` me, babe / part four this is

Montag, 29. Dezember 2014 16:35

no3

(Riechen wir und schmecken Tauwetter? Vor der Türe vielleicht. Hinter den beschlagenen Fenstern dito? Mitnichten. Mediator Budnikowski wirft einen Blick auf seine Kontoauszüge. Nun denn, die Herren Bären zahlen. Der Job darf weiterhin erledigt werden. Doch wofür denn auch? Stillstand lediglich? Die Eisschollen reiben noch knirschend ihre Kanten aneinander und unter ihnen eilt der Strom Richtung Delta, verzweigt sich, verdunstet und regnet nieder, die Rücken der Schweiger werden feucht und weiterhin wehen schneeschwangere Winde über abgegraste Wipfel, selbst über den Feldberg rüber ab und an und sonstwo auch. In Mahlers Schädel ein trunken – trotzig Lied. Dann spricht der Hase zu ihm! Hören wir rein mal wieder!)

„Heute, Herr Archibald Mahler, richte ich meine dürren Worte an Sie, alter Gefährte, Wegekumpan und Teilhaber an manch dunkler, aber auch hellster Denkstunde. Gestatten Sie mir eine vorläufige Diagnose. Oft schon erlebte ich Sie als einen, der der Welt den Rücken kehrte, um sich aufzumachen zu einer Wanderung hinunter in die Schlünde Ihres verfinsterten Egos. Und immer wieder – hernach – fanden Sie mich als bange wartenden, gar harrenden – dies meiner Natur vollumfänglich entsprechenden – Hasenbeherzten, bange darauf hin harrend und starrend, ob Sie denn nun von der Reise ins Herz der Finsternis wieder zurückkehren täten, frohgemut, befreit von all Ihren stets wiederkehrenden Juckreizen und bereit die Welt neuerlich mit Ihren schlauen Augen zu bewerfen. Heute jedoch, liebster Bär, bin ich nicht bereit an den Rändern Ihres knarzenden Ichs rumzuhoppeln, nicht bereit die Aura Ihrer Zweifel peripher zu dekorieren, heute, Bär vom Brandplatz, trete ich beherzt gegen Ihr einst abbes Bein, entbiete artigst und pflichtschuldigst meine Wünsche zum neuen Jahre hinwärts, verlasse das alte Jahr – Haken rechts, Haken links – und lege, bis ich Ihre wohltuende Stimme wieder vernehme, ein Buch nieder, nieder zu Ihren Fußpranken. Dieses Buch. Das Buch schlechthin. Vielleicht. Gewiß jedoch: Ihr Buch. So long, ming Jong!“

(Budnikowski legt Mahler ein Buch zu dessen Füßen. Ein herrliches Buch. Das allerherrlichste Bärenbuch überhaupt und generell. Mahler atmet tief ein und aus und ein und man könnte den Eindruck gewinnen, er mache sich auf den Weg, auf den Weg zurück aus den Tiefen seiner Ichverwinkelung, auf den steinigen Weg zurück in die Welt. Schauen wir zu! Und hören nochmals das alte Lied. Und schauen zu wie Mahler wendet seinen Blick gen Mitbär und dann beginnt zu lesen. Oder andersrum.)

Thema: Anregende Buchstaben, Archibalds Geschichte, jetzt mal 2014 | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

No, no, no: it ain` me, babe / part three this is

Samstag, 27. Dezember 2014 17:09

no2

(Herr Archibald Mahler ist etwas muksch. Herr Kuno von und zu Lippstadt – Budnikowski will – auch angesichts der noch in der Luft hängenden Reste des Weihnachtsfriedens – kommunizieren. Der Zweitbär ist halt da. Budnikowski richtet also Worte der Annäherung an den selbigen. Hören wir rein.)

„Hömma, nicht das wir uns kennen täten. Und auch inne gesamten Optik von Ihre Erscheinung sehe ich da keine genetisch gemeinsamen Poolinhalte zwischen meine Felligkeit und der Ihrigen. Also nur in Kürze und fürre Eröffnung gelegentlicher Gesprächseinheiten: Dat Bärentier an Ihre linke Seite, dat iss der famosige Herr Archibald Mahler, der seit etlichen Jahren vonne kleine in Häßlichkeit erstarrte Mittelhessenstadt inne und auffe Welt blicken tut und seit die Aufkreuzung von Ihre fotographische Gegenwart schockgestarrt sich in seine bisher angenommene Exklusivität annet ehemals abbe Bein gepinkelt fühlen tut. Falls Sie dat nachverfolgen können.“

(Der Betrachter vermeint ein kurzes Schulterzucken beim Zweitbären vernommen zu haben. Worte jedoch keine. Schweigen. Auch beim alten Mahler. Weihnachten hin oder herum.)

„Gut, der geschätzte Herr Bär vonnem Seebuck annem Feldberg. Et iss komplett in meine Verständnisfähigkeit verankert, dat Gewöhnungsphasen beie plötzliche Konfrontation mit neue Verwandtschaft durchaust zu akzeptieren sein sollte un muß, aber isset möglich, wenn ich Sie inne unhasenhafte Geradlinigkeit fragen täte, watt Sie auffe Höhen des Feldbergs verschlagen hat und ob in Ihre Zweitbärenherz der Anblick vonnem leicht angemukschten Bärentier an Ihre linke Seite gewisse Wirkungen zeitigen tut, eine Antwort entgegen nehmen zu dürfen?“

(Der Betrachter vermeint ein kurzes Schulterzucken beim Zweitbären vernommen zu haben. Worte jedoch keine. Schweigen. Auch beim alten Mahler. Weihnachten hin oder herum.)

„In Ordnung. Et iss mir in voller Bewußtheit, dat dat Mediatorengewerbe einet vonne eher härteren Arten der Gelderwerbung iss. Aber wenn ich die beiden Bären kurz um eine Geste bitten könnte, die mir Signale sendet, dat prinzipiell Bereitschaft zu wie immer geartete Gesprächsführung innen Äther rumsummen tut? Ansonsten sehe ich mich gezwungen allet an Aufträgen gegen Ende vonnem sich abrollenden Jahre Vierzehn mit silvesterwirkender Sofortigkeit zu kündigen. Dat iss eines von meine berühmte vorletzten Worte, weil – und dat nur in gebotener Kürze, meine Herren Bären – auch dem Hasentier, dat im nächsten Kalendarium dat Tier vonnem Jahr sein werden darf, iss die Geduld nich von hier bis Hongkong un wieder zurück gespannt. Ich höre!“

(Der Betrachter vermeint ein kurzes Schulterzucken beim Zweitbären vernommen zu haben. Worte jedoch keine. Schweigen. Auch beim alten Mahler. Weihnachten hin oder herum.)

„Dat glaub ich getz nich. Die Herren also hömma bitte! Ich geh getz Skisprunghüpfen inne Bilderapparatur betrachten. Und morgen iss in Ihrer beider Verschwiegenheit fürre Durchbrechung letzte Changse! Ein Lied, zwo, no, hier!

(Beide Bären zucken mit was auch immer. Zu spät.)

Thema: Archibalds Geschichte, jetzt mal 2014 | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

Intermezzo I: Macht hoch die Tür und Tassen!

Mittwoch, 24. Dezember 2014 13:27

HDT_1

„Können Sie sich noch konzentrieren, Mahler? Mir folgen gar?“

„Sicherlich, Budnikowski!“

„Aufgemerkt! Ich will nicht vorgreifen, denn das Fest, an dem meine Artgenossen im Mittelpunkt stehen, kommt erst noch. Jedoch 2015 werde ich es krachen lassen!“

„Wollen Sie etwa diese schwarzgelbe Sekte, die sich einst als Fußballverein bezeichnen durfte, übernehmen?“

„Ich besitze keine Fahrerlaubnis! Nein, ganz anders: das Tier des Jahres 2015 ist der… Na? Hä? Raten Sie!“

„Das ist jetzt richtig schwer, Budnikowski! Hat dies Konsequenzen für mich!“

„Sie sind und bleiben Solitär!“

„Ja, eben nicht!“

„Ruhe! Kein Wort heute zum Genossen vom Feldberg. Heute nur Perlwein und Würste und so Sachen! Übrigens: wußten Sie, daß wir sogenannte ‘r – Strategen’ sind?“

„Wer ist wir?“

„Nun, meine Gattungsgenossen!“

„Und was heißt das, bitte?“

„Wäre ich dem schlechten Witz verpflichtet, würde ich es mit Rammelstratege übersetzen!“

„Ach so, weil ihr Langohren soviel poppt, damit wenigstens ein bisserl vom Nachwuchs überbleibt!“

„Tja, Schwund ist immer. Der Habicht stirbt zwar aus, ist aber immer noch hungrig! Man muß sich ranhalten!“

„Also werden Sie im nächsten Jahr zusätzliche Aufgaben übernehmen wollen?“

„Gemach, Mahler! Klären wir erst mal Ihre neue Geschichte vollständig auf und dann sehen wir weiter!“

„Her mit dem Perlwein, Budnikowski!“

„Und den Aufrechtgehern ein Wohlgefallen!“

„Folgen wir dem Stern!“

„Ein frohes und friedliches Fest Ihnen! A votre sante!“

„So auch dem Rest! Die Welt hat es verdammt nötig dieses Jahr!“

„Wer soll singen?“

„Der King!“

Thema: jetzt mal 2014 | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

No, no, no: it ain` me, babe / part two this is

Dienstag, 23. Dezember 2014 18:40

no1

“Hatten Sie einen Unfall, Mahler?”

„Das bin ich nicht!“

„Oder sind Sie jetzt ein Sanitäter oder gar Arzt!“

„Nein, verdammt, das bin nicht ich!“

„Bei der Geburt getrennt?“

„Ja eben dies vielleicht. Da sitzt dieser Kerl, diese Zweitausgabe meiner selbst, im Schwarzwald und ich stell mir die Fragen!“

„Nun vielleicht handelt es sich bei Ihnen um die Zweitausgabe!“

„Noch schlimmer! Sie sehen mich in Grundfesten erschüttert!“

„Und dies wenige Stunden vor dem Feste!“

„Meine Geschichte muß komplett neu aufgerollt werden!“

„Da findet man neue Verwandtschaft und hat die Folgen zu tragen!“

„Bedenken, Budnikowski, bedenken. Unzählige Möglichkeiten schießen ins Kraut unter meiner Schädeldecke.“

„Vergessen Sie Ihren Doppelgänger einfach und lassen Sie ihn auf jenem Regal in der Arztpraxis die Maladen begrüßen!“

„Sie sollten mich soweit kennen, um zu wissen, daß mir dies schlichtweg nicht möglich!“

„Mit Winterschlaf wird das wohl nix dieses Jahr?“

„Vergessen Sie das!“

„Er scheint mir aber ein bißchen dicker im Gesicht zu sein als Sie!“

„Was ist schlimmer als ein unerwarteter Bruder?“

„Sprechen Sie!“

„Ein unerwarteter Zwillingsbruder!“

„Vielleicht ist es ja nur ein Neffe oder Onkel oder Cousin oder ein Identitätsdieb!“

„Wie bitte!“

„Na so eine Art Stalker!“

„Machen Sie mich nicht noch wahnsinniger, als ich eh schon bin!“

„Trinken wir etwas Ingwerwasser und polieren die Christbaumkugeln!“

„Weia, weia! Oh Welt!“

Thema: Archibalds Geschichte, jetzt mal 2014 | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

No, no, no: it ain` me, babe / part one this is

Montag, 22. Dezember 2014 19:37

doktor_mahlerUnd als Mahler diese Taste drückte, drücken wollte, diese Taste, welche die Photographie in die Wolken schießt, sie dort oben zerlegt in die Einzelteile all ihrer Punkte, später sie wiederum nieder regnen läßt, um das Ganze kurz vor dem Aufprall wieder zum Ganzen zu fügen, da sagte er sich: „Das bin doch ich!“ und jenes sprach er, obwohl er genau wußte, daß der da abgebildete Bär nicht Archibald Mahler, der Bär vom Brandplatz ist, jener Bär eben, der auf einem Foto, welches der ehrenwerte Herr Ernst Albert aus dem Heckerland jüngst mitgebracht hatte, dort auf einem Regal im Empfangsbereich einer Arztpraxis am Fuße des Seebuck, der einen wesentlichen Teil des Feldbergs darstellt, sitzt und den herein humpelnden Hilfebedürftigen mit gewohnt mahlerscher Freundlichkeit entgegenblickt. „Nein, nein, nein! Das bin ich nicht!“

Die wunderbare Dame Pelagia hat den abgebildeten Bären zuerst erspäht, als sie den gekrümmten Ernst Albert zwecks Einrenkung verschobener und verhakter Knochenteile in die Praxis zu Füßen des Feldbergs begleitet hatte. Draußen fiel der Regen eimerweise, Nebel finsterte und fraß nebenbei alle Konturen auf und der behandelnde Onkel Doktor stammte aus Thüringen, hatte studiert zu Marburg und seine Schwester – Ärztin desgleichen – praktizierte in der Kleinen Häßlichen Stadt in Mittelhessen. Dies sei anekdotisch nur am Rande bemerkt. Reise durch die Lande und komme an zu Hause. Nein, das ist kein Zitat von Goethe.

Doch die Erkenntnis nun: Mahler war fortan – Tatze schwebend über Tastatur – nicht mehr der EINZIGE. The Master of Alleinstellungsmerkmal died tonite. Erkenntnis: Da draußen atmet mehr, als er je zu ahnen gewagt hätte. Niemals nie hätte Mahler auch nur einen Gedanken daran verschwendet Glied einer Kette, Teil einer Kollektion, Ergebnis einer Produktion, Kopie seiner selbst zu sein. Die Frage aber deshalb: Wo ist das Nest? Wo schnurrt das Fließband? Wo zucken die Nadeln der Nähmaschine? Sonneberg? Ahnungen sträuben das Fell. Zwar hatte Mahler – damals als er begonnen hatte seine bescheidenen und unbescheidenen Gedanken in der Wolke namens ‚Jeder darf gucken!’ zu plazieren – darüber nachgedacht, woher er als der Bär vom Brandplatz inklusive abbes Bein denn nun stamme. Aber sich selbst betrachten und das nicht in einem Spiegel, sondern als Doppelung seiner selbst? Weia!

Mahlers Brust hob und senkte sich in stupender Aufregung. Dies hier war ein Problem – so schwante es dem Bärenkopp – welches nicht in wohlfeil selbst beatmeter Einsamkeit zu lösen war. Hier bedurfte es eines Gesprächs. Eines Partners.

„Herr Budnikowski? Hätten Sie mal Zeit für mich!“

Ein Bär bittet um Hilfe. Das möge man sich mal merken, falls mal und so.

Thema: Archibalds Geschichte, jetzt mal 2014 | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth