Beitrags-Archiv für die Kategory 'Hellas'

“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 22

Sonntag, 3. November 2013 21:15

hellas43

„Nach Brownsville also, Mahlakioskios?“

Nai! Wir verlassen Arkadien! Hoppa, Budnitrinkhallos!“

„Möge die Zeit stehenbleiben! Arkadien forever!“

„Die Sehnsucht ist eine Hydra, der für jeden abgeschlagenen Kopf drei nachwachsen!“

„Wenn die Welt Dich anlächelt, weißt Du um die Unerfüllbarkeit des Glücks!“

„Aus den Paradiesen der Erinnerung vertreibt Dich nichts, außer der eigene Zweifel!“

„Was nehmen wir demnach mit?“

„Nücht!“

„Das glaube ich nicht!“

„Gut. Es bleibt was kleben!“

„Aber wir wußten es schon?“

„Ahnten!“

„Was?“

„Zitat von Frank Schulz aus Orakel von Ouzo!“

„Gib her, Bär!“

„Daß manchmal muß fahren gegen Baum, um zu sehen, daß gibt keine Millimeter nach.“

„Deshalb waren wir in Hellas?“

„Warum fliegen die Vögel?“

„Ich verstehe! Auf gen Brownsville! Doch, wie kommen wir hin?“

„Das Moped ist vollgetankt!“

„Sie können übers Wasser fahren?“

„Halten Sie sich fest. Vrooummm!!“

„Siga, siga!“

„Oriste?“

„Was sehen Sie im Rückspiegel?“

„Es war wunderbar und wir kommen zurück oder nicht! Ochi, ochi! Es war herrlich!“

„Darf ich ein letztes Lied aussuchen?“

„Von Liebe aber!“

„Doppelgewiß!“

hellas44

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 21

Donnerstag, 31. Oktober 2013 23:11

hellas41

„Diese Treppe wären wir nun hinuntergedingst!“

„Gefallen?“

„Gestiegen?“

„Geschritten?“

„Das Leben ist keine Showtreppe!“

„Sind Sie verletzt?“

„Aus Prinzip!“

„Warum?“

„Wegen Sehnsucht!“

„Tut es weh?“

„Ihnen mehr als mir!“

„Phantomschmerz statt Herz!“

„Genau! Wir müssen einpacken!“

„Nehmen wir alles mit?“

„Hoffentlich nicht!“

„Was bleibt?“

„Wir gehen!“

„Die Hüte kommen mit?“

„Und die Masken!“

„Haben wir ausreichend Postkarten geschrieben?“

„Vermutlich!“

„Das ist gut!“

„Aber wir haben sie nicht frankiert!“

„Kommen sie trotzdem an?“

„Manche brauchen länger! Fragen wir die Empfänger!“

„Wer sprach welches Wort?“

„Dieser Reim wird von mir ausgelassen!!“

„Der Ouzo ist leer!“

„Ein letzter Blick aufs Meer!“

„Noch ein Reflex!“

„Hellas ist pleite?“

„A man is a success if he gets up in the morning and goes to bed and in between does what he wants to do!“

“Ist das griechisch?”

“Nein, aber unser nächstes Reiseziel!”

„Wie kommen wir da hin?“

„Kommen Sie mit!“

„Wer werde ich dann sein?“

„Das ist langweilig!“

„Wer bin ich?“

„Noch langweiliger!“

„War ich einer?“

„Gewiß!“

„Dann komm ich mit!“

hellas42

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 20

Montag, 28. Oktober 2013 20:39

hellas39

„Der Witz?“

„Ein Jäger auf Bärenjagd. Sitzt da und wartet, und Tatsache; da isser, der Bär. Der Jäger legt an, schießt, als sich der Pulverdampf verzogen hat, geht der Jäger hin und – nix. Keine Bärenleiche. Wundert sich, und da tippt ihm jemand auf die Schulter: der Bär. Tja, sagt der Bär, eine Schangse geb ich dir, wenn du mir einen bläst, laß ich dich laufen. Auch das noch, denkt sich der Jäger, aber was bleibt ihm übrig. Erbittert geht er nach Hause und schwört Rache. Kauft sich `ne Doppeldrillingsbockbüchsflinte oder was, geht wieder in den Wald, und Tatsache, da isser wieder, der Bär. Legt an, schießt, und als sich sich der Pulverdampf verzogen hat, geht der Jäger hin und – nix. Tippt ihm jemand auf die Schulter. Nicht schon wieder, denkt sich der Jäger. Aber nützt ja nix. Diesmal isses noch ekelhafter, und der Jäger geht wutschnaubend nach Hause, kauft sich `n Panzerabwehrgranatwerfer oder was, geht wieder in den Wald, und Tatsache, da isser wieder, der Bär. Jäger zielt, schießt, und als sich der Pulverdampf verzogen hat, tippt ihm der Bär auf die Schulter, schüttelt den Kopf und sagt: Du bist auch nicht nur zum Jagen hier, wa?“

„Weia!“

„Mahler, Sie fallen!“

„Budnikowski, bei Ihnen sieht es nicht besser aus!“

„Wohin dann nun!“

„Zum Meer und zum Ouzo!“

„Mit oder ohne Orakel?“

„Alles!“

„Eine Frage noch! Können Griechen Tango tanzen?“

„Nai!“

hellas40

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 19

Sonntag, 27. Oktober 2013 17:03

hellas37

„Mahlakiosk, Weitgereister und Windverblasener, die Brücke oder der Fluß?“

„Budnikaufhalle! So mag der Aufrechtgeher, der Hasenfüßige, von den Brücken die zu überschreiten wären bis zu siebenmal singen, Sie aber sehen mich am Ufer sitzen und warten auf die Fähre!“

„Ein Lied Sie singen, Heimatloser, dem Trennenden also?“

„Dies nicht, oh Händeschüttler, jedoch ständige Verfügbarkeit läßt mich zittern!“

„Die Brücke wäre demnach ein erster Schritt?“

„Die Angst vor nassen Hosen läßt uns entscheidende Sekunden länger nachsinnen!“

„Doch diese Brücken hier scheinen manche Mühe wert gewesen sein!“

„Da stimme ich zu und der Bogen beeindruckt auch den Separatisten in mir! Doch weiterhin winke ich lieber dem anderen Ufer zu und warte auf den Übersetzer!“

„Den Übersetzer oder den Übersetzer?“

„Beide seien mir willkommen!“

„Setzen wir über!“

„Nun denn! Gemach jedoch, Eilender!“

„Was beschäftigt Sie, Harrender vor den Zeiten?“

„Brücken haben etwas Verlogenes an sich!“

„Oder unter sich?“

„Ein Fluß lügt nicht, er ist immer unterwegs!“

„Keep on keepin’ on?“

„So kann man es auch sagen!“

„Gehen wir?“

„Von nun an ging’s bergab!“

„Auch ein schönes Lied!“

„Wir verlassen demnach das Gebirg’?“

„Herr Mahlenz, morgen erzähle ich Ihnen einen Witz!“

hellas38

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 18

Sonntag, 20. Oktober 2013 21:22

hellas35

„Was gibt es?“

„Nicht viel!“

„Sie versprachen Gedichte!“

„Das ist wiederum einiges!“

„Bitte!“

„Gepriesen sei   der schmucklose Holztisch

goldner Wein mit dem Mal der Sonne

Spiele des Wassers auf spiegelnder Decke

Blättriger Eckbaum im Dienst des Tags.“

„Mehr!“

„Gepriesen die mächtige Hitze, die brütet

unter der Brücke auf herrlichen Steinen

die Notdurft der Kinder und grüne Fliege

das schäumende Meer   die endlose Brandung.“

„Viel mehr!“

„Inseln, die fahrn   dem Meltemi entgegen

Inseln, die steuern   im Tal des Garbis

Ringsum schäumend an den Gestaden

Mit blauen Kieseln und Sonnenblumen.“

„Wunderbar, aber lassen Sie uns zurückkehren an die ionischen Gestade, Bär von Zagoria! Mir schwindelt beim Blick in die Täler!“

„Einen Berg noch gilt es zu erklimmen, Hase von Sivota!“

„Warum?“

„Gepriesen die Erde, aus der entsteigt

Schwefelgeruch wie von Blitzen

Des Berges Grund, wo sprossen und blühn

Die Toten   Blumen des Morgen.“

„Aha!“

„Gepriesen des Berges Paß, wo sich öffnet

umwölkte Bahn ewiger Bläue

Stimme verhallt in den Tälern

Echo, das aufsog der Tag wie Balsam.“

„Ich verstehe. Diese Brücke mag ich mit Ihnen überschreiten!“

„Hoch?“

„Aber dann runter!“

hellas36

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 17

Samstag, 19. Oktober 2013 18:28

hellas33

„Minderbepfandung!“

„Weia, begrüßet einen Schmerz ohnegleichen!“

„Erledigungsblockade!“

„Doppel – Weia und: Ihr Götter der Buchstaben, hindert die Heimkehr in das Land, welches solche Wortungeheuer aus seinem selbstsüchtigen Hirne emaniert!“

„Aber, Mahlakios, oh Du Grummler vor den letzten Sommerwinden, ist die Heimkehr nicht Sehnsucht aller See – und Landfahrer? Der fliegende Holländer wäre gewiß gerne ein Odysseus!“

„Ich bin nicht Mitglied im Mieterverein!“

„Seien Sie froh und gewiß, ich kündige vorerst noch nicht die Mitgliedschaft!“

„Budnikioskos, ewig strahlender Mond am Nachthimmel meiner Verzweiflungen an dieser und allen anderen Welten, lassen Sie uns heute danken!“

„Sie sehen mich nicht überrascht. Ein Dreicentstück und die Bierbüchse schmiß ich über meine dankende Schulter!“

„Den Schlüsselanhänger aus dem Kaugummiautomaten in Perdika könnte ich entbehren!“

„Warum machen sich Germanen über dieses wunderbare Land lustig?“

„Sie hatten es wohl mal besetzt?“

„Griechen können verzeihen? Oder?“

„Einiges, jedoch nun müssen wir gehen!“

„Warum?“

„Die Nonnen möchten in Ruhe speisen!“

„Respekt ist…“

„… das Gegenteil von Merkelland!“

„Aber wir bleiben noch!“

„Gewiß! Und morgen lese ich Ihnen Gedichte vor!“

hellas34

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 16

Freitag, 18. Oktober 2013 21:06

hellas31

„Großartig!“

„Beeindruckend!“

„Unfaßbar!“

„Das glaub ich nicht!“

„So etwas habe ich noch nie gesehen!“

„Wie haben die das hingekriegt?“

„Das geht doch gar nicht!“

„Wie lange mag das gedauert haben?“

„Die spinnen doch!“

„Das muß man aber trotzdem gesehen haben!“

„Einmalig!“

„Wo gibt es sowas sonst noch auf der Welt?“

„Also ich glaub das nicht!“

„Das ist ein Ding!“

„Umwerfend!“

„Das muß Du Dir mal vorstellen!“

„Echt?“

„Na ja!“

„Budnikiosk!“

„Ja, Mahlakios?“

„Vielleicht mal anders!“

„Wie?“

„Gepriesen sei!“

„Nai! To Axion esti!“

„Schön, daß es gibt, was es gibt!“

„Näher ran!“

„Und morgen bedanken wir uns!“

„Pflicht!“

„Freund!“

hellas32

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 15

Sonntag, 13. Oktober 2013 21:16

hellas29

„Hier geht es rein?“

„Kioskos, Erfinder aller Fragen, dem ist so!“

„Mahlaros von Ammoudia, Orakel des und Edler der Zweifel, zwar liegt die Münze weich unter meiner Lippe, doch Charons Forderung zu begleichen, liegt mir fern und fern!“

„Man spricht schneller von den letzten Dingen als ein Furz das Hirn verläßt! Sie haben recht!“

„Viele Fürze verlassen viele Hirne! Wer nicht schweigt, darf sich schämen!“

„Wenn er es dann noch kann! Kennen Sie des Aufrechtgehers Lieblingssport?“

„Ochi!“

„Er sagt: Dazu sage ich jetzt nichts!“

„Wie blöd ist das denn?“

„Eben! Verbale Vortropfen, die Souveränität heucheln sollen! Doch im Moment der vermeintlichen Zurückhaltung erfolgte schon der Erguß!“

„Zurück zu den letzten Dingen!“

„Wir gehen da jetzt nicht rein!“

„Warum?“

„Weil wir nicht Orpheus sind und Orpheus ein Depp war, da Liebe nur stattfindet auf der Erde und das Absolute lediglich die Götter versucht und ich mich jetzt nicht weiter aufrege!“

„Reingefallen!“

„Ich weiß! Verbale Vortropfen!“

„Wollen wir die Wand hinter uns hochklettern?“

„Da sollten wir tun! Schleunigst!“

„Und langsam dann auch!“

„Kann unser Barde noch ein Lied singen! Von den letzten Dingen?“

Nai! Er darf das!“

Hören Sie das?

„Was?“

„Jenes: Die Vögel trifft der Tod am Flügel, die Hirsche, wenn sie sich zum Wasser bücken, aber ich, der ein Baum in der Erde bin, entwurzelt er jede Morgendämmerung. Meine Sonne, ich bitte dich, sag den „vom Tod gebrannten“, daß sie in das offene Meer des Leids weinen sollen für uns, die Verratenen. Wie ein Mörder, bleibe ich die schwarze Nacht lang wach trinke ich Tränen, trinke niederträchtigen Rauch mit Messern in meinem Herzen, kann ich nicht singen und hoffen. Meine Sonne, ich bitte dich, sag den „vom Tod gebrannten“, daß sie in das offene Meer des Leids weinen sollen für uns, die Verratenen.“

„Sehen Sie das?“

„Sind wir angekommen?“

hellas30

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 14

Samstag, 5. Oktober 2013 20:10

hellas27

„Ab hier heißt es waten, Mahlaka im Süßen?“

„Erklär er sich!“

Glykos!

„Süß!“

„Was?“

„Die Quellen des Acheron!“

„Und diese sind kalt!“

„Stellen Sie sich einfach vor in Ihnen brennt des Orpheus’ Liebesfeuer und außerdem war Ihr Fell auch schon weißer!“

„Dafür ist’s weiser nun, da ich den Denker vom Brandplatz wies, Platz zu nehmen in meinem Leben!“

„Kioskos, Gerechter unter den Winden des Schicksals, glauben Sie an die Liebe?“

„Diese Frage überrascht aus Ihrem solitären Maule!“

„Nun, seitdem das Schnaufen durch meine Nüstern faucht, frage ich mich, warum der Orpheus sich umgedreht hat!“

„Ungeduld? Mißtrauen? Er glaubte nicht an die Versprechen der Götter? Oder er wollte Eurydike los sein und trotzdem aller Welt kundtun, daß er nichts unversucht gelassen hat!“

„So ausgebufft ist kein Aufrechtgeher. Man mag es Ihnen unterstellen, wenn man fassungslos vor den Konsequenzen Ihrer Kurzatmigkeit weilt!“

Die Phantasie vielleicht!“

„Trugbild?“

„Wer nichts sieht, malt sich ein Bild!“

„Gefährlich!“

„Manchmal!“

„Was singt da unser Barde zu diesem Thema!“

„Du bist nicht Schuld, meine Fantasie ist Schuld, die dich so gestaltet hat, wie sie es wollte, meine Fantasie, die sich Jahre lang lustig über mich machte, wie wirst du mir mein verschlossenes Herz öffnen. Aber welcher ist dieser Traum, der immer wahr wird und der keine Kratzer hinterläßt, in den meisten Herzen und eine Wunde in der Brust? Du bist nicht Schuld, meine Fantasie ist Schuld, darum weine nicht, da ich schnell gehe, ich sollte jetzt weinen um die verlorenen Ideale meines Herzens. Aber welcher ist dieser Traum, der immer wahr wird und der keine Kratzer hinterläßt, in den meisten Herzen und eine Wunde in der Brust.“

„Im übrigen, Kioskosk, ich glaube an agapi!

„Hier vor der letzten Pforte?“

„Wo sonst dann!“

„Ist Eurydike noch da drin?“

„Gewiß nicht!“

„Eine Erinnerung an sie?“

„Gewiß perlt noch der Atem des Orpheus von den kalten Wänden!“

„Täusche ich mich oder sind wir gerade recht klein?“

„Gut so!“

hellas28

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 13

Donnerstag, 3. Oktober 2013 17:51

hellas25

„Mahler, also gegen die Strömung nur gelangt man an die letzte Pforte?“

„So ist es!“

„Mühselig!“

„So ist es!“

„So friedlich und hell alles hier, man mag es kaum glauben!“

„Aber kalt!“

„Wie? Ich schwitze!“

„Strecken Sie eine Pfote hinein ins herrliche Naß!“

„Weia! Pöterkalt! Mitten im höchsten Sommer! Und trotzdem machen sie sich auf zur letzten Pforte, die Aufrechtgeher?“

„Tagtäglich und mit großer Freude! Die Todessehnsucht wohnt in jeglicher Handlung!“

„Finden Sie?“

„Budnikowski, schauen Sie auf die derangierte Erde und man ist fast versucht von Todesgier zu sprechen!“

„Gibt es etwas Schlimmeres als den Tod?“

„Das ewige Leben einfordern, nicht tanzen können und Events!“

„Wollen wir etwas näher ran an die letzte Pforte!“

„Schon passiert!“

„Wie meinen? Sind Sie praktizierender Teleporter?“

„Ach, unsere Gespräche, sie sind nichts anderes als Annäherung an die letzte Pforte!“

„Ach so! Tempus fugit!“

„Aber schön!“

„Erheben wir trotzdem den Pöter?“

„Nai! Ela!“

„Oh, Mahler, jetzt wird mir langsam unheimlich! Diese Bäume hier scheinen zu sprechen!“

„Hören Sie!“

„Dein Schicksal solltest du beachten und aufpassen, wie du durchs Leben schreitest. Während du schläfst schreibt ein Anderer Geschichte und jemand Anderes spielt mit deinem Leben. Wir haben alle etwas Vorgeschriebenes, das sich Schicksal nennt und keiner kann ihm entkommen. Es gibt keine Theorie, weder Züge noch Schiffe und jeder bekämpft es, wie er es denkt und kann. Von Kind an, sah ich Feuer in meinen Träumen. Was du auch für die Liebe gibst, es ist wenig und du sollst wissen, daß es keine Belohnung gibt. Gebe und gehe und verpasse keine Gelegenheit, lege deine Seele nicht an den Rand des Lebens. Wir haben alle etwas Vorgeschriebenes…“

„Das Lied vom letzten Male?“

„Haben Sie das Kleingeld noch?“

„Ja!“

„Gut festhalten!“

hellas26

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