Beiträge vom September, 2013

“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 12

Samstag, 28. September 2013 17:13

hellas23

„Wir sind da?“

„Nie ist man da!“

Nai, xero! Bitte keine Philosophie, lediglich Geographie, Mahlakiros, Erheller und Bezwinger der Wellen!“

„Ammoudia und bei Frank Schulz heißt der Ort aber anders!“

„Befinden wir uns in dem Buch, welches wir uns gerade gegenseitig vorsingen oder haben unsere Füße Kontakt mit dem Boden?“

„Wir haben das Buch auf den Boden der Tatsachen gelegt, auf dem es ertrunken, ersponnen und erlebt wurde. Wahrheit oder Realität? Weia! Es geht immer ums Ganze!

„Fellorakel und Gefährte, der Namen des Flußes hinterrückens, mehr ist es nicht, was ich verlange!“

„Acheron!“

„Der Toten’ Wasserautobahn? Hier mündet sie ins Meer?“

„So ist es!“

„Mahlakiros, lassen Sie mich dies auf meiner karottengefärbten Zunge zergehen lassen: der Toten’ Fluß mündet im Meere, dem alles Leben entkroch?“

„So ist es, Kioskos von Sivota!“

„Und wo geht es jetzt zum Hades!“

„Links hoch, der Strömung entgegen rudernd! Aus den Wassern der Geburt gegen die Strömung zur Pforte der ewigen Ruh`!“

„Gibt es hier auch Motorboote?“

„Dem Tourist ist keine Perversion fremd!“

„Dann machen wir mit! Aber das Licht verändert sich! Es grünelt und düstert und das Schilf visavis schickt seltsames Gezirpe über das Gewässer!“

„Ein wenig Überraschung mögen uns die Götter gewähren!“

„Haben Sie Furcht?“

„Wovor?“

„Charon! Die letzte Pforte!“

„Na ja! Gelegentlich schon. Hier aber nicht!“

„Links ab also dann?“

„Haben Sie Kleingeld?“

„Weshalb?“

„Später!“

hellas24

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 11

Mittwoch, 25. September 2013 18:39

hellas21

„So! Heute über Mythos!“

Nai, Kioskosk von Sivota!“

„Mahlakiros von Perdika, kann Mythos sinken?“

Sie schon, er nicht!“

„Und wenn sie nicht sinkt und uns über die Ionischen Gewässer ihm näher bringt, wer ist er dann zum Beispiel?“

„Die Auswahl sei unsere Aufgabe und das aufgerichtet’ Ohr ist Pflicht!“

„Hömma, Du Fellorakel, is dat inne Bereich vonne Definitionen, dat die 106. Minute sich als Mythos bezeichnen lassen darf!“

„Was wäre der begründende Ansatz, der Ihrige?“

„Hömma, wenn einer an die Götters vorbeikommen tun konnte, dann war dat die heraklische Socke Stan von Libudias!“

„Ha, Kioskosk von Sivota, eben dies nicht. Nicht an den Göttern vorbei. Hin! Hin und nahe an die Olympier ran, ihre Spiegelfechtereien aufmerksam betrachten und so antizyklisch zu der Aufrechtgeher Selbstversessenheit sich der Freiheit und dem Tode entgegen atmen!“

Signomi, dat iss mir getz – ich sach mal – wie soll ich dat sagen tun?“

Ti provlema echeis?“

„Genau, wennse wat nich verstehen tust, dann iss dat ein Problem!“

„Mythen sind ein machtvolles Vehikel, weil sie die Gefühle und nicht den Kopf ansprechen. Sie entführen uns in die Region der Rätsel. Manche Mythen sind Gift, andere haben die Macht, etwas in uns zu verändern, und sei’s auch nur ein, zwei Minuten!“

Kala, kala poli!“

„Nicht von mir, der Schlagzeuger hat das geschrieben!“

„Den kenn ich doch! Oder?“

„Lassen Sie uns, Gefährte meiner wenigen Erkenntnisse und Erheller meiner Finsterkeiten, dieses Rätsel später lösen!“

„Mahlakiros von Perdika, Herrlicher unter den Denkbären, wir werden kleiner!“

„Die Mythos hat abgelegt!“

„Was riecht herrlicher, als das von einem tanzenden Schiffsrumpf geteilte und schäumende Meer!“

„Nichts!“

hellas22

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas & Meer 10

Sonntag, 22. September 2013 18:39

hellas19

„Hömma, Mahler, dat kann ich getz nich glauben tun! Mythos heißt dieser Seelenverkäufer!“

„Kioski, die Götter führen den Reisenden, der seinen Augen glaubt, stets an ein Ziel!“

„Das Ziel?“

„Ein Ziel!“

„Haben wir ein Ziel?“

„Dazu muß erst der Knoten gelöst werden!“

„Wer ist dran?“

„Der, welcher fragt!“

„Meine kleinen Begleiterpfoten und dieses dicke Tau, seit Ewigkeiten verschlungen und wer mag sagen, seit wann nicht mehr berührt? Dort erwarten sie einen doppelten Houdini?“

„Der Mythos ist kein dünnes Brett! Da gilt es länger zu bohren!“

„Und wer, falls wir den Knoten lösen, dreht das Rad?“

„Die Mythos wird uns führen!“

„Aua und Enge. Dieser Knoten verlangt nach einem Schwert!“

„Gordisch lösen wir die Frage nicht! Der Mythos mag vereinfachen, einfach zu begreifen ist er dennoch nicht!“

„Ah! Es flutscht!“

„So löst sich etwas?“

„Mein Pöter vibriert! Der Pott nimmt Kontakt mit der Strömung auf! Hopp an Bord!“

„Das Ufer mag entfleuchen! Kala, kala!“

„Wohin dann denn, wohin mag strömen es uns?“

„In den Schlund der Vergänglichkeit. Festhalten!“

hellas20

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas und Meer 9

Freitag, 20. September 2013 18:10

hellas17

„Und Mahler meinen Sie, daß da draußen Penelope immer noch wartet?“

„Odysseus, der Vielkluge, heim kehret er nimmermehr, mein bester Budnikowski!“

„Drum sei es den Freiern desweit’ren gestattet, Haus, Hof, Weib und Ehre des Vielgereisten zu beschmutzen und zu schänden in der Art der Feigen und Faulen? Aus der Welt ein wohlfeil’ eitles Warenhaus zu machen?“

„So atmet die Welt, vor unserm Gestade und jenseits der Fluten der schiffetragenden Meere!“

„Und tatenlos blicket der Sohn ins verhärmte Gesicht der Mutter, denn er klaget nicht, bleibt hocken und chillend versinkt der Gesäugte in seiner Agonie?“

„Das Nichtwählersyndrom schon in fernen Zeiten die Leiber der Söhne befiel. Kein Schweinehirt oder flohzerfressener Hund begrüßt weinenden Auges den vielklugen Heimkehrer. Kein gestählter Geist reicht den Bogen dem Sohne, dem zaudernden Telemachos, und weist ihn zu finden verschwundenen Mut.“

„Manchmal scheint dies gut!“

„Aber nicht immer. So sprach er, der Bär an der Ionier Gestade.“

„So sprich weiter, oh Mahler und schone nicht Ohr und Hirn des lauschenden Hasen mit vermeintlicher Vorsicht. Alt scheint die Geschichte, so alt, ach und wahr!“

„Nur alte Geschichten, gehärtet in Bädern der Zeiten, geglättet durch tausende Zungen, getragen von Herzen zu Hirnen weisen dem Aufrechtgeher gangbare Wege. Ansonsten hechelt er hinterher der eigenen Ungeduld und erhascht niemals den Moment, den erträumten, glücklich machenden, oh tapferer Budnikowskiosk.“

„So ganz ohne Mythos bleibt Mensch und auch Hase nur armes Schwein?“

„Da Circe sie in solche verwandelte, ja!“

„Mahlerios, Künder und Sänger des ewiglich, niemals versunkenen Liedes, wir brauchen einen Mythos!“

„Budnikowskiosk, wackerer Segler auf den Meeren des Nachsinnens, wir brauchen ein Boot!“

„Ela!“

hellas18

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas und Meer 8

Montag, 16. September 2013 21:24

hellas15a

„Mensch Mahler, wenn der Nebel zu dicht wird, kommt die Angst!“

„Budnikowski, dort wo man der Freiheit begegnet, stirbt jenes oder das andere!“

„Gibt es Liebe?“

„Es gibt Sehnsucht!“

„Hömma Mahler, dat iss die schlimmste von allen Süchten. Die kriegste nie vonne Backe wech!“

„Manche verzichten aber leider oder gerne auf diese Sucht!“

„……..“

„Sagen Sie jetzt nicht, was Sie denken, mein Freund!“

„Sei nicht wütend auf mich, mein Schatz, da ich in die Fremde gehe. Ich werde zu einem Vogel, und werde wieder in deine Nähe kommen. Öffne dein Fenster, meine blonde Prinzessin und mit einem süßen Lächeln sage mir gute Nacht. Sei nicht wütend auf mich, mein Schatz, jetzt wo ich dich alleine lasse, und komme kurz her, damit ich dich sehe, und mich verabschiede. Öffne dein Fenster, meine blonde Prinzessin und mit einem süßen Lächeln sage mir gute Nacht!“

„Viel Ouzo und mehr George Dalaras letzte Nacht! Auf unsere Gesundheit!“

„Dieser Tanz möge niemals enden! Auf unser Leben!“

„Et in Arcadia ego!“

„Goethe?“

„Eben und selbstverliebt!“

„Hä?“

„Das ego, welches im Originale spricht, war einstemals der Tod! Er schaute vorbei, um die Glücklichen zu erinnern an den nächsten Morgen und die lange darauf folgende Nacht. Sagen die Quellen und der Herr Frank Schulz zitiert sie auch!“

„Aha! Des üblichen Aufrechtgehers Alphabet besteht so lediglich aus drei Buchstaben. Ein E, ein G und ein O? Seltsame Reduktion!”

„Hase, ich liebe Sie!“

„Und der übliche Dösbaddel Zweibeiner ersetzt denkfaul den Sensenmann mit seiner eigenen verbalisierten Vergänglichkeit? Und nennt dies ein Zitat?“

„Ich liebe Sie weiterhin!“

„Und wo sind wir jetzt?“

„Keine Ahnung! Aber von hier aus können wir irgendwohin schauen!“

„Heute kein Dalaras?“

„Nein!“

„Was dann?“

„Theodorakis!“

hellas16a

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas und Meer 7

Donnerstag, 12. September 2013 21:22

hellas013

„Das Leben, ach, das Leben!“

„Mahler, damit beendeten Sie unser letztes Gespräch!“

„Milate elinika?“

„Laut haben Sie aus dem Ouzo – Orakel rezitiert! Man lernt!“

„Budnikowski, es taumelt mir.“

„Weiter?“

„Nai, malaka! Bravo! Nostimo! Ela, Budnikioskios, pherre ena, dyo….epta…okto…“

„Tatsächlich?“

„Ich werde auf den höchsten Berg steigen und werde singen, damit in der Einöde durch die Penia mein Schmerz gehört werden kann. Mit dem Berg werde ich Freund und die Pinien leisten mir Gesellschaft und wenn ich weine und leide wird der Berg seufzen. Oben auf dem Berg werde ich bleiben weit weg von der Welt, ich werde alleine weinen, werde leiden und der Berg wird mich hören.“

„So schlimm!“

„Nur was der Herr Dalaras als letztes sang!“

„Penia?“

„Nicht was man denken mag, es ist lediglich der Schlag des Plektrums auf die Saite einer Bouzuki! Sei nicht wütend auf mich mein Schatz!

„So langsam nebelt es auch mir!“

„So trinken wir uns klar!“

„Weia!“

„Ouzo, ach mein Üselchen!“

„Manchmal bleibt man unerbittlich!“

„Wer morgen klagt, holt Oliven!“

„Und zwar barfuß und um halb sechs!“

„Schenk er nach!“

„Und was ist mit dem Mythos!“

„Bier iss alle!“

„Das mein ich nicht!“

„Auch ich in Arkadien! Was dies bedeutet wohl?“

„Daserklärenwiraberbittemorgendann! Pilavas! Oh Pilavas! Kyrie eleison!“

„Budnikioskios, erbarme er sich!“

hellas014

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas und Meer 6

Dienstag, 10. September 2013 18:18

hellas011

„Budnikiosk, Sie können fragen, was sie wollen, Sie bekommen eine Antwort. Weshalb der Ouzo so milchig werde, wenn man ihn mit Wasser mischte? Weil im Alkohol gelöstes Anis-Öl ausfällt, wenn Wasser dazukommt. Wasser und Methanol bilden Cluster, die aus Ringen von Methanol-Molekülen bestehen, die über Wasser-Moleküle mit Hilfe von Wasserstoff-Brücken …“

„Geklaut von Frank Schulz!“

„Schon gut.“

„Das letzte Lied, Herr Mahlerios, war derart mitnehmend!“

„Die Worte gefälligst?“

„Darum sei hiermit gebeten!“

„Ich habe es dir gesagt und sage es dir wieder, geh nicht runter zur Küste. Die Küste ist stürmisch und sie nimmt dich mit und du kommst weg. Und wenn sie mich mitnimmt, wohin bringt sie mich, runter in die tiefen Gewässer. Ich mache meinen Körper zu einem Boot und meine Arme zu Rudern. Mein Tuch zu einem Segelchen, ich komme und gehe von dem Festland. Ich habe es dir gesagt und sage es dir wieder, schreibe mir keine Briefe, denn ich kann nicht lesen und ich fange an zu weinen.“

„Wo ist heut’ Nacht Odysseus?“

„Auch der Hellene kennt einen Berg.“

„So hoch hinauf? Schenk er nach! Bald dann die neue Frage!“

„I soi, ach, i soi!“

hellas012

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas und Meer 5

Donnerstag, 5. September 2013 18:03

hellas009

„Von wegen in den Bohnen wohnen! Die Bohnen wohnen in mir!“

Parakalo, Budnikiosk?

Nai, physika, Mahlerios! Aeolos windet durch mein Gedärm!“

„Lassen Sie ihn durch das Hirn blasen!“

Efcharisto für den Tipp, malaka!“

Katalaves?“

„Das ist ja das Problem mit der Versteherei, wenn die Hellenen alles so sagen und andersrum meinen!“

„Eben nicht! Die Hellonen gebrauchten Sprache als Sprache schon, bevor der Römer Löwen auf Petrusjünger hetzte und der Kelte das Bärenfell entlauste und der Perser aus Zitaten Teppiche flocht!“

„Und dann?“

„Und dann kamen die Verbaldiadochen und definierten und bewerteten das Original um, anstatt es zu begreifen!“

„Geben Sie meinen Mentalbohnen Hilfestellung, Mahlerios!“

Anti zum Beispiel bedeutet lediglich das ‚Gegenüberliegende’ und diabolos ist nichts weiter als das ‚alles durcheinander Werfende’ und nun lassen Sie Ihre Denkbohnen diese Worte in germanischer Deutung vor dem geistigen Auge erscheinen!“

„Und deshalb heißt Regen schlechtes Wetter? Wie eindimensional!“

„Sie sagen es! Das Banale übernimmt die Deutungshoheit!“

„Was tun?“

„Amstel hilft nicht mehr! Fragen wir den Ouzo!“

„Die Griechenmilch. Wer gibt?“

Sira mou!“

„Aha, Mahlerios zahlt!“

Ich habe es Dir gesagt, und sage es Dir immer wieder, aber nur wenn Sie mir morgen erzählen, weshalb sich der Ouzo milchig macht, wenn er dem Wasser begegnet!“

„Vorsicht, nicht die Kerze austrinken!“

hellas010

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“Siga, siga!” oder wir machen Hellas und Meer 4

Dienstag, 3. September 2013 21:47

hellas007

„Mahler, ist in zwanzig Jahren die Krise auch noch da?“

„Budnikowski, dösbaddeln Sie nicht rum!“

„Aber das Meer bleibt?“

„Man darf im Urlaub keine Gazetten lesen, vor allem keine germanischen!“

„Verzeihung!“

„Der Hellene hat die Krise selbst erfunden!“

„Schön blöd!“

„Blöd sind gerade Sie, bester Budnikowski! Die Sprache, die Sprache!“

„Ach so, krinein, ein altes Griechenverb!“

„Ebenst, was da heißt trennen und unterscheiden!“

„Auf germanisch: so geht es nicht weiter?“

Nai, Budnikowski, man tanzt gelassen auf Rasierklingen und wartet auf eine entscheidende Wendung!“

„Es geschieht gerade nichts!“

Siga, siga!“

„Dann sind doch zwanzig Jahre eine zu ertragende Zeitspanne!“

„Wichtig ist, wohin das Pendel schwingt! Bewegt es sich Richtung Abgrund, spricht der Hellene von der katastrophia! Aber selbst dann darf man sich noch freuen!”

„So ist der Germane mal wieder zu schnell!“

„Wie immer praecoxgefährdet!“

„Und warum haben Sie mich gestern beschimpft, Mahler!“

„Weil Sie germanisch hörten! Nennt man einen Fremden malaka ist es ein böses Wort, nenne ich so den Freund, nenn’ ich ihn lediglich einen alten Freund!“

Xenien, Mahler, die wir hier sind, was da heißt Gäste und Fremde zur gleichen Zeit, sind wir das?“

„Ein Leben lang sind wir dies auf der Erdenkugel!“

„Ein solches Wort zu finden! Weia!“

„Ein Freund der Ambivalenz ist der Hellene immer schon gewesen! Jetzt hab ich Hunger!“

„Bleiben wir bescheiden!“

„Bohnen?“

„Bohnen!“

hellas008

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