Alles Mai macht Mahler Neu! Besen und Feudel!
heute: tidy up!
So orakelt das Orakel als sei es alter Freund, Therapeut oder Chip der neuen Krankenkassenkarte. „Räum auf! Mach klar Schiff!“. Mahlers letzte Wochen, Tage, Monate tanzten und waren fern aller Disziplin und Mahler wacht auf heut’ in der Frühe, schüttelt nichts als sich selbst und es orakelt ohne Ouzo und der Bär erinnert folgendes: war da nicht mal – als alles begann – ein Gedankenschrank? Die Sehnsucht nach Ordnung, lebensverlängernder, sanft und Erlösung atmender Ordnung? Und jetzt rumpelt es rum auf den mentalen Fußböden. Alle Feudel und Staubsauger harren verschreckt im Eck und Dreck! Allein die letzte Samstagnacht! Ellenbogen und frustrierte Schuhspitzen in fremden Gesichtern oder Ranzen! Grinsender Gouda! Wohin damit? Klar Schiff? Wenn der Anker gelichtet, wohin dann denn? Dem Mahler fällt auf, daß er länger nicht hinaus geschritten! Aber wie und warum denn auch? Maiengrade rund um sieben! Es sehnt ihn jedoch heraus in die Wälder! Aber erst muß noch in der Höhle das Schiff klar gemacht werden! Warum eigentlich? Erst waren da doch die Wälder! Dann haben die Aufrechtgeher die Besen geschnitzt! Es hat ihnen nicht geholfen! Ach Pflicht! Erst mal der Krach!