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Sonntag, 26. Juli 2020 20:45
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Habe vergessen, wann ich geboren und vergaß, wann ich starb
(frei nach Zimmermanns ‚Falscher Prophet‘)
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„Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt. „Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt, als er den NEUEN (?) Mahler erblickt hatte. „Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt, als er den NEUEN (?) Mahler erblickt hatte und rief es weiterhin empört, obwohl eben eine kleine Veränderung zurück angeboten ward. „Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt, als er den NEUEN (?) Mahler erblickt hatte und rief es weiterhin empört, obwohl eben eine kleine Veränderung zurück angeboten ward, diese Veränderung zurück verbunden mit einem Angebot des Ehrenwerten Ernst Albert in Sachen Besinnung. „Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt, als er den NEUEN (?) Mahler erblickt hatte und rief es weiterhin empört, obwohl eben eine kleine Veränderung zurück angeboten ward, diese Veränderung zurück verbunden mit einem Angebot des Ehrenwerten Ernst Albert in Sachen Besinnung, was aber – Ganz gewiß: VERSTÄNDNIS – dem doppelcoolen Hasen nicht ausreichte. „Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt, als er den NEUEN (?) Mahler erblickt hatte und rief es weiterhin empört, obwohl eben eine kleine Veränderung zurück angeboten ward, diese Veränderung zurück verbunden mit einem Angebot des Ehrenwerten Ernst Albert in Sachen Besinnung, was aber – Ganz gewiß: VERSTÄNDNIS – dem doppelcoolen Hasen nicht ausreichte, da er wollte und will und wollen wird, es möge bleiben. „Weg, von hier und aber weg!“, so rief der Budnikowski laut und schlecht gelaunt, als er den NEUEN (?) Mahler erblickt hatte und rief es weiterhin empört, obwohl eben eine kleine Veränderung zurück angeboten ward, diese Veränderung zurück verbunden mit einem Angebot des Ehrenwerten Ernst Albert in Sachen Besinnung, was aber – Ganz gewiß: VERSTÄNDNIS – dem doppelcoolen Hasen nicht ausreichte, da er wollte und will und wollen wird, es möge bleiben, nicht nur dieses oder jenes und aber auch der gesamte Rest.
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Hat er doch vollkommen recht mit seinem Einwurf der beste Hase auf Gottes Bretterbühnen. Mahler war ja noch im Meinungsfindungstaumel. Also hopp nei in de Stahlzigarre. (Yeah! Danke!!! So nannte man die Bobdinger damals. Fachmännisch. Der Säzzer. PS: Willi Holdorf nicht vergessen.) Und dann wusch und husch runter durch den Eiskanal. Ok, iss Sommer, also kein Eis, aber Porzellan, das gleiten lässt. Das wäre das Lied zur Fahrt. Aber nur weil der Ringo so toll trommelt, der Achtziger.
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Und wo landet so der Mahler, der aussieht wie jener Mahler, an man sich erinnern mag? Oberbärenburg? Wir befürchten, der kommt ganz wo anders raus. Im Jahre des Paul Breitners (Monaco / MCMLXXIV) sprach einst ein alter Gefährte des Ehrenwerten Ernst Albert zu jenen: „Do, des isch unsere Musik. Süde halt.“ Dort wird die Stahlzigarre wohl landen. Und der Mahler muß mit. Tut er gerne. Der Budnikowski bleibt erstmal zu Hause. Findet er auch gut. Der Mahler war schon au was anstrengend die letschte Tag. Weia!
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Bis denne und Salli au!
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Thema: Im Heckerland, Klebebilder | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth