Beiträge vom Mai, 2011

DR. A. MAHLERS GESAMMELTE BÄNKE IV

Dienstag, 31. Mai 2011 21:57

bank04

Archibald Mahler hat Platz genommen auf einer neuen Bank. Eine Bank im Grünen. Gräser blühen, Winde fegen durch Halme, es wogt und rauscht. Die Sonne arbeitet und der durchgetrocknete Boden bricht auf und Falten und Furchen allenthalben und die mittelhessische Erde altert von Mai auf Ende August. Und dies haste nich gesehen. Regenwolken? „Vergisset! Da bisse innen Arsch gekniffen!“ So würde es der ehrenwerte Herr von Lippstadt – Budnikowski formulieren. Aber der schweigt ja bis die Pille wieder über die Rasen der Republik rollt. Doch der Bär mag die Wärme. Er kann sich nicht daran erinnern, jemals einen so schmerzfreien Lenz erlebt zu haben, schmerzfrei in Sachen abben Bein und Anoperationsnarbe. Die Seele nickt und bestätigt. Dann hat der Bär, welcher sitzt und sich wohl fühlt während er sitzt und das obwohl noch kein einziger bemerkenswerter Gedanke durch seine besonnten Synapsen gerauscht war, eine Idee. Wie wenn das pure Sitzen auf einer Bank, ein Alltag garnierendes und strukturierendes Sitzen, sprich alltägliches Sitzen, erhoben und ernannt wird zu etwas, was den Alltag transzendiert, Kunst also, um diese dann zurückzuführen zu dem, was sie eigentlich ist, also Alltag, aber eigentlich dann doch Kunst? Und warum dies alles? Weil ein erschüttertes EGO seinen AKKU gelegentlich wohl aufladen muß, indem es sich selber feiert, indem es das ernennt, was eigentlich geschieht in Wiederholung und Alltäglichkeit, eben dies ernennt zur Großen Außerordentlichkeit, zum: “Sehet hier ist ein Momentum in Kunstuß und gleich wird auch noch gegrillt oder Suppe ausgeschenkt und sich gegenseitig toll gefunden in weißen Kleidern und vor allem permanent gegrinst! Wo ist die Kamera? Da ist die Oberbürgermeisterin! Ei sieh, wie sie die Flöte hält!” Vielleicht kann man dann auch Eintritt verlangen? So als Geste halt? Oder halt so! Und wie der Bär darüber nachdenkt, wird ihm gräßlich schlecht und er muß sich den Pöter kratzen, intensiv wie seit Tagen nicht mehr und ein gewaltiger Furz entfährt seinen erhitzten Eingeweiden. Und weg ist dieser seltsame Gedanke. Dank allen Bärengöttern! Um solch einen Schwachsinn sollen sich ein paar selbstverliebte Aufrechtgeher “kümmereien”, hier in der Kleinen Häßlichen Stadt in Mittelhessen. Wenn ein Bär auf der Bank sitzt, sitzt er auf der Bank. Das reicht doch. Oder? Na ja! Das sehen wir dann schon! Jetzt riecht es nach durchwehten Grashalmen und Spurenelementen einer Flatulenz zum Thema Kunstgemerkel. Morgen ist auch noch eine Bank.

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DR. A. MAHLERS GESAMMELTE BÄNKE III

Sonntag, 29. Mai 2011 9:03

bank03

Die gemeine Bank steht draußen vor der Tür. Gut, drinnen hinter der Türe haben wir dann mal die gemeine Eckbank, was aber ein anderer Erzählstrang im Lebensroman des Herrn Archibald Mahler wäre. Zurück ante portas. Hier ist nun Bank nicht gleich Bank. Genießt die Bank an den Rändern der Wälder, Wiesen und Gewässer einen meist hervorragenden Ruf als Raststätte für baumelnde und freizeitaktive Seelen, ist der Leumund der Bänke in den Städten, auf den Marktplätzen und in den Parkanlagen nicht immer der Beste. Besetzt von trunkenen, lärmenden und ungewaschenen Pötern, garniert mit den Hinterlassenschaften der Vereinigten Süchte, meidet der aufrechte, arbeitende Aufrechtgeher diese Sitzgelegenheiten und umläuft sie großräumig. Zudem hat ein Beschäftigter für solchige unproduktive Sitzerei gar keine Zeit. Anders der Bär. Wenn er sitzt, arbeitet er. Dies mag auf den ersten Blick nicht zu erkennen sein, aber dem ist so. Archibald Mahler arbeitet und sich an der Welt ab. Ohne inspirierende Getränke. Das übernimmt dann der ehrenwerte Herr Ernst Albert. Der Bär benötigt dies nicht. Atmen und Schauen reicht ihm aus. Und Denken, vor sich hin und vor sich her. Und er sitzt und bleibt unbehaust, während die Aufrechtgeher vor, neben und hinter seiner Bank ihre Domizile errichten. Für immer, für ewig, für drei Tage oder nur fürs Wochenende. Das findet er am lustigsten. Ganze Karawanen ziehen an den Wochenenden aus ihren größeren und eingezäunten Häusern mit Bilderapparaten, Fleischbrateinrichtungen und Bierkühlern in kleinere und eingezäunte Häuser mit Bilderapparaten, Fleischbrateinrichtungen und Bierkühlern. Gut, ein bißchen Rasen und Gebüsch umrandet das kleinere Haus, was aber keiner sieht, weil man meist Ballspiele und Autofahren im Bilderapparat anschaut. Ob es auch Bänke mit Internetanschluß gibt? Na ja! Das sehen wir dann schon! Jetzt riecht es nach frisch gebratenem Fleisch. Lecker! Morgen ist auch noch eine Bank.

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DR. A. MAHLERS GESAMMELTE BÄNKE II

Freitag, 27. Mai 2011 15:15

bank02

Robert Zimmermann sang dies: „Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Tageslicht fällt durchs Fenster und ich sitze hier vor einem nicht mehr gezählten Bier. Ich laufe auf den Mond zu und unter ihm hindurch. Die ersten Busse fahren und ich wünschte mir nichts mehr als auf einer Bank zu sitzen und dem Fluß beim fließen zuzusehen!“ Das denkt Archibald Mahler angesichts der morgendlichen Lahn und weiß nicht, wie er es anstellen soll vom Schweigen zu reden. Und von einer Bank, die seinen sinnenden Pöter auf dieser Welt fixiert und die Flüsse und Winde und Vögel und Enten an ihm vorbeirauschen läßt. Obwohl der werte Herr Mahler ein Bär ist und seine orale Ausdünstung demnach nicht so umfangreich wie die der Aufrechtgeher ist, fühlt er sich dennoch gelegentlich von seiner eigenen Geschwätzigkeit gepeinigt. Sparsam vom Schweigen zu sprechen, dies schwebt ihm vor. Weia! Eine Aufgabe. Bänke jedoch, soviel sei schon mal erkannt, helfen da. Sie halten den Leib in Ruhe, geben der Welt das Vorfahrtsrecht und wenn die Ruhe einkehrt, kreist der gelassene Gedanke und emaniert ein paar Gramm Sinn. Na ja! Soweit der Plan! Und unten auf der Seele brennt weiter die Sehnsucht nach dem Schweigen. Gut ist auf alle Fälle: der frühe Morgen. Die Enten noch nicht mit altem Brot beworfen und der Himmel kondensstreifenfrei. Das Anfahrgeräusch der ersten Busse noch nicht ertrunken im gleichmäßigen Rauschen des Berufsverkehrs. Doch wie? Früh zu Bett? Oder gar nicht mehr schlafen? Egal. Es tun. Es einfach tun! Aber dann: muß man die abgesessenen Bänke zählen? Striche machen? Abheftungen? Auswertungen? Nein! Man ist zum einen nicht mehr im Heckerland und zweitens Kamschatkaner aus Wyoming mit Fell, also Antistatistiker. Und kann das bitte mal regnen jetzt! Erste Wolken über Mittelhessen. „So!“ Das denkt sich der Bär. Diese Bank war soweit in Ordnung. Ordnung kriegen wir auch noch rein. Ins Denken. Aber das hat Zeit. Morgen ist auch noch eine Bank.

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DR. A. MAHLERS GESAMMELTE BÄNKE I

Donnerstag, 26. Mai 2011 22:28

bank01

Archibald Mahler ist zurück in Mittelhessen. Mit der ihm eigenen seelenbedingten Verzögerung. Haben wir öfters erwähnt, gell! Körper first, Seele später. Heißt: seit einer Woche vorhanden ist der Bär rein stofflich, seit heute so langsam mit dem Rest. Der Rest ist aber das was zählt! Ein zu schneller Körper erzeugt lediglich Sehnsucht! Aufrechtgehertempo nein danke! Der werte Herr Ernst Albert gibt seit dem Geburtstag des hochverehrten Herrn Zimmermann schon wieder mehr oder weniger gehaltvolle Anweisungen und – regungen im Musentempel. Wie macht der das? Dem Bären ist dies Stern wie Schnuppe, Brot wie Wurst. Man kann auch mal sitzen bleiben. Andererseits und zugegeben: es juckt schon. Wer sich ans Erzählen gewöhnt hat. Da plappert es ständig vor sich hin. Drinnen oder im Kopp. Muß raus. Draußen lenzt es ohne Unterlaß. Die Welt hat niemals Mittagspause. Aber die Müdigkeit! Diese Müdigkeit! Und es regnet immer noch nicht und schwül und warm bleibt es und wer will sich da bewegen? Hinterm Fenster geht`s nicht weiter! Raus! An den Fluß. Wo letztes Jahr die Wasserreime? Nein! Archibald spürt heute morgen doch etwas mehr Alter im erschöpften Laibe als im letzten Jahre. Keinen ungeschützten Pöter mehr ins Gras setzen also. Was tun? Lenin ist tot. Gut so. Dort auf dem neu angelegten Hochwasserschutzdamm steht die Lösung. In Ordnung, ist zu hoch gegriffen. Die Möglichkeit. Eine Möglichkeit. Holz. Latten. Quer. Längs. Schrauben. Gestell. Ineinander gefügt. Ergebnis: Eine Bank. Sie sind überall. Die Banken. Quatsch. Bänke. Oft sitzt wer drauf. Heute morgen noch keiner. Nur der Herr Archibald Mahler, Bär vom Brandplatz, der heute beschlossen hat, die Bänke der Kleinen Häßlichen Stadt in Mittelhessen zu sammeln. Pötermäßig. Mental. Und sonst! Aber warum plötzlich Herr Doktor? Mein Gott, immer diese schreckliche Ungeduld. Das sehen wir dann schon! Jetzt schwimmt da vorne auf der Lahn erstmal eine Ente vorbei. Morgen ist auch noch eine Bank.

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MORNING, MY DEAR HONERABLE R. Z.!

Dienstag, 24. Mai 2011 4:04

zimmernman

Congratulations to you on this day and I just wanna thank you for every of these songs:

10,000 Men   2 x 2   4th Time Around   A Hard Rain’s A-Gonna Fall   A Satisfied Mind   Abandoned Love   Absolutely Sweet Marie  Ain’t No More Cane   Ain’t Talkin’   Alberta #1   Alberta #2   All Along The Watchtower   All I Really Want To Do   All Over You   All The Tired Horses   Angelina   Apple Suckling Tree   Are You Ready?   Arthur McBride   As I Went Out One Morning   Baby Let Me Follow You Down   Baby Stop Crying  Baby, I’m In The Mood For You   Ballad In Plain D   Ballad Of A Thin Man   Ballad Of Donald White   Ballad Of Hollis Brown   Band Of The Hand (It’s Hell Time Man!)   Belle Isle   Bessie Smith   Beyond Here Lies Nothin’   Beyond The Horizon   Billy (Main Title Theme)   Billy 1   Billy 4   Billy 7   Black Crow Blues   Black Diamond Bay    Blackjack Davey    Blind Willie McTell   Blood In My Eyes    Blowin’ In The Wind   Blue Moon   Bob Dylan’s 115th Dream   Bob Dylan’s Blues   Bob Dylan’s Dream   Bob Dylan’s New Orleans Rag   Boots Of Spanish Leather   Born In Time   Broke Down Engine   Brownsville Girl   Buckets Of Rain   Bunkhouse Theme  Bye And Bye   Call Letter Blues   Can You Please Crawl Out Your Window?   Can’t Wait   Canadee-i-o   Cantina Theme (Workin’ For The Law)   Caribbean Wind  Cat’s In The Well   Catfish    Changing Of The Guards   Chimes Of Freedom   Clean-Cut Kid   Clothes Line Saga   Cold Irons Bound   Coming From The Heart (The Road Is Long)    Copper Kettle  Corrina Corrina   Country Pie   Covenant Woman   Crash On The Levee (Down In The Flood)   Cry A While   Dark Eyes   Day Of The Locusts   Days Of ‘49   Dead Man, Dead Man   Dear Landlord   Death Is Not The End   Delia   Desolation Row   Diamond Joey   Dignity    Dink’s Song   Dirge   Dirt Road Blues   Disease Of Conceit   Do Right To Me Baby (Do Unto Others)   Don’t Fall Apart On Me Tonight   Don’t Think Twice, It’s All Right   Don’t Ya Tell Henry   Down Along The Cove   Down The Highway   Dreamin’ Of You   Drifter’s Escape   Driftin’ Too Far From Shore   Dusty Old Fairgrounds   Emotionally Yours   Eternal Circle   Every Grain Of Sand   Everything Is Broken   Farewell   Farewell Angelina   Father Of Night   Final Theme   Fixin’ To Die    Floater (Too Much To Ask)   Foot Of Pride   Forever Young   Forgetful Heart   Frankie & Albert   Freight Train Blues   Froggie Went A-Courtin’   From A Buick 6   Gates Of Eden   George Jackson   Girl From The North Country   God Knows   Goin’ To Acapulco   Going, Going, Gone   Golden Loom   Gonna Change My Way Of Thinking   Gospel Plow   Got My Mind Made Up   Gotta Serve Somebody   Gotta Travel On   Groom’s Still Waiting At The Altar   Had A Dream About You, Baby   Handy Dandy   Hard Times    Hard Times In New York Town   Hazel   He Was A Friend Of Mine   Heart Of Mine   Heartland   Hero Blues   High Water (for Charlie Patton)   Highlands   Highway 51   Highway 61 Revisited   Honest With Me   Honey, Just Allow Me One More Chance   House Carpenter   House Of The Risin’ Sun  Huck’s Tune   Hurricane    I Am A Lonesome Hobo   I And I   I Believe In You   I Don’t Believe You (She Acts Like We Never Have Met)   I Dreamed I Saw St. Augustine   I Feel A Change Comin’ On   I Forgot More Than You’ll Ever Know   I Pity The Poor Immigrant   I Shall Be Free   I Shall Be Free No. 10   I Shall Be Released   I Threw It All Away   I Wanna Be Your Lover   I Want You   I Was Young When I Left Home   I’ll Be Your Baby Tonight   I’ll Keep It With Mine   I’ll Remember You   Idiot Wind   If Dogs Run Free   If Not For You   If You Ever Go To Houston   If You Gotta Go, Go Now   If You See Her, Say Hello   In My Time Of Dyin’   In Search Of Little Sadie   In The Garden   In The Summertime   Is Your Love In Vain?   Isis   It Ain’t Me, Babe   It Hurts Me Too   It Takes A Lot To Laugh, It Takes A Train To Cry   It’s All Good   It’s All Over Now, Baby Blue   It’s Alright, Ma (I’m Only Bleeding)   Jack-A-Roe   Jet Pilot   Jim Jones    Joey    John Brown   John Wesley Harding   Jokerman   Jolene   Just Like A Woman   Just Like Tom Thumb’s Blues   Katie’s Been Gone   Kingsport Town   Knockin’ On Heaven’s Door   Last Thoughts On Woody Guthrie   Lay Down Your Weary Tune   Lay, Lady, Lay   Lenny Bruce   Leopard-Skin Pill-Box Hat   Let It Be Me   Let Me Die In My Footsteps   Let’s Keep It Between Us   Let’s Stick Together   License To Kill   Life Is Hard   Like A Rolling Stone   Lily, Rosemary And The Jack Of Hearts   Little Maggie   Little Sadie   Living The Blues   Lo And Behold!   Lone Pilgrim   Lonesome Day Blues   Long Distance Operator   Long Time Gone   Lord Protect My Child   Love Henry   Love Is Just A Four-Letter Word   Love Minus Zero/No Limit   Love Sick   Maggie’s Farm   Make You Feel My Love   Mama, You Been On My Mind   Man Gave Names To All The Animals   Man In The Long Black Coat   Man Of Constant Sorrow   Man Of Peace   Man On The Street   Masters Of War   Maybe Someday   Meet Me In The Morning   Million Dollar Bash   Million Miles   Minstrel Boy   Mississippi   Mixed-Up Confusion   Moonlight   Moonshiner   Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine)   Most Of The Time   Motorpsycho Nightmare   Mozambique  Mr. Tambourine Man   My Back Pages   My Wife’s Home Town   Nashville Skyline Rag   Need A Woman   Neighborhood Bully   Nettie Moore   Never Gonna Be The Same Again   Never Say Goodbye   New Morning   New Pony   Night After Night   Ninety Miles An Hour (Down A Dead End Street)   No More Auction Block   No Time To Think   Nobody ‘Cept You   North Country Blues   Not Dark Yet   Nothing Was Delivered   Obviously Five Believers   Odds And Ends   Oh, Sister    On A Night Like This   On The Road Again   One More Cup Of Coffee (Valley Below)   One More Night   One More Weekend   One Of Us Must Know (Sooner Or Later)   One Too Many Mornings   Only A Hobo   Only A Pawn In Their Game   Open The Door, Homer   Orange Juice Blues (Blues For Breakfast)   Outlaw Blues   Oxford Town   Paths Of Victory   Peggy Day   Percy’s Song   Please Mrs Henry   Pledging My Time   Po’ Boy   Political World   Positively 4th Street  Precious Angel   Precious Memories   Pressing On   Pretty Peggy-O   Property Of Jesus   Queen Jane Approximately   Quinn The Eskimo (The Mighty Quinn)   Quit Your Low Down Ways   Ragged & Dirty   Rainy Day Women # 12 & 35   Rambler, Gambler   Rambling, Gambling Willie   Rank Strangers To Me   Restless Farewell   Ring Them Bells   Rita May   River Theme   Rocks And Gravel   Rollin’ And Tumblin’   Romance In Durango    Ruben Remus   Sad-Eyed Lady Of The Lowlands   Sally Gal   Sally Sue Brown    Santa Fé   Sara   Saved   Saving Grace   See That My Grave Is Kept Clean    Seeing The Real You At Last   Señor (Tales Of Yankee Power)   Series Of Dreams   Seven Curses   Seven Days   Shake Shake Mama   She Belongs To Me   She’s Your Lover Now   Shelter From The Storm   Shenandoah    Shooting Star   Shot Of Love   Sign Language   Sign On The Cross   Sign On The Window   Silver Dagger   Silvio   Simple Twist Of Fate   Sittin’ On Top Of The World   Sitting On A Barbed-Wire Fence   Slow Train   Solid Rock   Someday Baby   Someone’s Got A Hold Of My Heart   Something There Is About You   Something’s Burning, Baby   Song To Woody   Spanish Harlem Incident   Spirit On The Water   Stack A Lee   Standing In The Doorway   Step It Up And Go   Stuck Inside Of Mobile With The Memphis Blues Again   Subterranean Homesick Blues   Sugar Baby   Summer Days   Suze (The Cough Song)   Sweetheart Like You   T.V. Talkin’ Song   Take A Message To Mary   Take Me As I Am   Talkin’ Bear Mountain Picnic Massacre Blues   Talkin’ Hava Negiliah Blues   Talkin’ John Birch Paranoid Blues   Talkin’ New York   Talkin’ World War III Blues   Tangled Up In Blue   Tears Of Rage   Tell Me   Tell Me That It Isn’t True   Tell Me, Momma   Temporary Like Achilles   The Ballad Of Frankie Lee And Judas Priest   The Boxer   The Death Of Emmett Till   The Groom’s Still Waiting At The Altar   The Levee’s Gonna Break   The Lonesome Death Of Hattie Carroll   The Man In Me   The Times They Are A-Changin’   The Water Is Wide   The Wicked Messenger   They Killed Him   Things Have Changed   This Dream Of You   This Land Is Your Land   This Wheel’s On Fire   Three Angel   Thunder On The Mountain   Tight Connection To My Heart (Has Anybody Seen My Love)   Til I Fell In Love With You   Time Passes Slowly   Tiny Montgomery   To Be Alone With You   To Ramona   Tombstone Blues   Tomorrow Is A Long Time   Tomorrow Night    Tonight I’ll Be Staying Here With You   Too Much Of Nothing   Tough Mama   Trouble   Trouble In Mind   True Love Tends To Forget   Trust Yourself   Tryin’ To Get To Heaven   Turkey Chase   Tweedle Dee & Tweedle Dum   Two Soldiers   Ugliest Girl In The World   Unbelievable    Under The Red Sky   Under Your Spell   Union Sundown   Up To Me   Visions Of Johanna   Walkin’ Down The Line    Wallflower    Walls Of Red Wing    Watching The River Flow    Watered-Down Love    We Better Talk This Over    Wedding Song   Went To See The Gypsy   What Can I Do For You?   What Good Am I?   What Was It You Wanted   When Did You Leave Heaven?    When He Returns   When I Got Troubles   When I Paint My Masterpiece   When The Deal Goes Down   When The Night Comes Falling From The Sky   When The Ship Comes In   When You Awake   When You Gonna Wake Up?   Where Are You Tonight? (Journey Through Dark Heat)   Where Teardrops Fall   Who Killed Davey Moore?   Wiggle Wiggle   Wigwam    Winterlude   With God On Our Side   Woogie Boogie   Workingman’s Blues #2   World Gone Wrong   Worried Blues    Yazoo Street Scandal   Ye Shall Be Changed   Yea! Heavy And A Bottle Of Bread   You Ain’t Goin’ Nowhere    You Angel You   You Changed My Life   You Wanna Ramble   You’re A Big Girl Now   You’re Gonna Make Me Lonesome When You Go   You’re Gonna Quit Me   You’re No Good.

Have I forgotten one?

Raise your glass, if you got the time! Guess, you`re busy anyway.

Sincerely yours!

Archibald Mahler, middlehassonian bear and listener to your work in any mood and temperature life may bring.

Peanuts_Bob30

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AUF MEINEM BALKON IN DER WIEHRE 23

Donnerstag, 19. Mai 2011 12:33

wiehre16

Offener Brief des Herrn Mahler an die Hauptstadt der Gruenen Bewegung!

Hiermit bekenne ich, Archibald Mahler, Bär vom Brandplatz und in Begleitung des ehrenwerten Herr Ernst Albert seit Wochen auf Musentempelmontage hier unten im Heckerland, daß entgegen anderslautender Äußerungen an dieser Stelle, ich mich sehr wohl gefüllt – ähem gefühlt natürlich – habe auf meinem Balkon in der Wiehre. Eventuelle und vielleicht allzu kritische Anmerkungen bitte ich – obwohl ich weiß, daß dies dem gemeinen Aufrechtgeher in dieser Region extrem schwer fällt – zu entschuldigen. Was man liebt, muß man benörgeln dürfen. Wie im Musentempel, gell! Aber man will ja wieder kommen. Und das Wetter und die weißen Stangen mit dem Schinken und der Chardonnay, das war schwer in Ordnung. Und gruener geht`s auch nimmer. Macht Euch einfach mal weniger Sorgen und putzt weiter fleißig Eure schnellen Fahrräder. Vielleicht sieht man sie dann rechtzeitig, bevor sie einen von hinten überrollen. Ich muß dann. Ade! Gell! Und mache nun Pause bis der Meister Geburtstag hat. Dig it!

Hochachtungsvoll und nach Diktat verreist: A.M.

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AUF MEINEM BALKON IN DER WIEHRE 22 (HEUTE MAL IM MUSENTEMPEL VII)

Donnerstag, 19. Mai 2011 12:10

telefon

Liebe Konsumenten!

Wenn Sie es sich heute bitte so vorstellen: das Bild ist gemalt, die Türe steht noch offen, das Kind ist losgelaufen. Da hinten am Horizont setzt es einen Fuß vor den anderen. Ab und an wackelt es noch bedenklich. Soll es doch. Man ist ja nicht Stützrad von Beruf. Das geht schon. Je mehr ihm dabei zuschauen, um so sicherer wird der Gang. Natürlich tut es auch weh, keine Frage. Immer wenn etwas geht, tut etwas weh. Aber, Hand an den Pöter und losgekratzt, ist auch gut so. War anstrengend genug der Balg. Finger kreuzen kann man, Hände falten und die Kraft um Unterstützung bitten. Mehr geht nicht. Jetzt haben es andere an und in der Hand, Dein Kindchen. TOITOITOI! Das sagen die Aufrechtgeher dann immer. Ernst Albert kann noch nicht richtig sprechen heute. Er hat gestern seinen Abschied gefeiert. Das tut am nächsten Morgen manchmal weh. Aber ein bißchen Schweigen tut dem ganz gut. Mann, was hat der gequasselt die letzten Tage. Wenn es was bringt. Sie werden sehen, die Zuseher. Ich ruf jetzt mal den Lütten Stan an, der soll schon mal die Fenster putzen. Bald guck ich wieder von zu Hause aus in die Welt. Davor noch mal auf meinen Balkon in der Wiehre. Dann war es das mit dem Heckerland. Puuh, iss das Sommer da draußen! Eincremen nicht vergessen! Gell!

Ihr Archibald Mahler, Bär vom Brandplatz z.Z. auf einer Probebühne im Heckerland

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AUF MEINEM BALKON IN DER WIEHRE 21 (HEUTE MAL IM MUSENTEMPEL VI)

Mittwoch, 18. Mai 2011 15:46

bett

Liebe Zuleser!

Wenn Sie es sich heute bitte so vorstellen: da wird zehn Tage lang täglich zwischen zehn und – ungelogen – vierzehn Stunden beim Wachsen zugeschaut, da wird gerödelt, gedödelt und geblödelt, gedacht und gemacht, sich ineinander verharkt und genervt, sich entsponnen und wieder auf Anfang, sich verspielt, verrannt, erinnert, verschlimmert und verbessert, gelassen nach vorne gerannt und über den eigenen Anspruch gestolpert und manchmal ist da auch einfach: nichts. Und dann will der Pöter nur eines spüren unter sich: DAS BETT! Doch ist das Bett dann nächstens spät unter dem Pöter angelangt, will der Pöter nicht mehr, vielmehr das Hirn über dem Pöter kann noch nicht. Weil im Hirn da wird gerödelt, gedödelt und geblödelt, gedacht und gemacht, sich ineinander verharkt und genervt, sich entsponnen und wieder auf Anfang, sich verspielt, verrannt, erinnert, verschlimmert und verbessert, gelassen nach vorne gerannt und über den eigenen Anspruch gestolpert und manchmal ist da auch einfach: nichts. Und Adrenalin durchschießt die Stunden der Ruhe. Natürlich nicht bei mir, dem Bären. Mir reicht eine Existenz als Zeuge der Entstehung. Aber – bitte schön – beim werten Herr Ernst Albert da bummert und wummert die permanente Vigilanz. Dreimal mag die Glocke nach Mitternacht schon geschlagen haben, als Treppenrumpeln seine schwankende Heimkehr verkündet. Und kaum hat die Meise ihre Morgenweise zu Ende gesungen – früh um die acht – rennt er schon wieder durch die Wälder. Das wiederum verstehe ich. Nach Tagen im Keller möchte selbst der arbeitsvergnügte Aufrechtgeher mal wieder einen Baum aus der Nähe betrachten und etwas anderes riechen als Staub und sich erhitzende Scheinwerfer. Und außerdem kehrte heute in der Nacht mit dem vollen Mond auch der Herr Lenz im leichten Kleidchen der Else Sommer zurück ins Heckerland. Weia! Das waren vielleicht ein paar wilde Tage, die vielen Tagen, die letzten. Was ich da alles gesehen habe. Gut, daß ab morgen die Anderen und wer noch sonst gucken. Potzrembel die Waldfee aber auch! Jetzt frage ich Herrn Ernst Albert mal, ob er mich wieder auf meinen Balkon zurückbringt. Man muß sich ja in Würde verabschieden. Und mich beschleicht das Gefühl, ich habe die Stadt im Heckerland diesmal zu wenig gelobt. Holt der Bär nach. Morgen. Oder übermorgen. Der Herr ruft mich, Sekunde mal! „Wohin?“ „Feierling?“ „Was ist das!“ „Biergarten!“ „Ich komme mit!“ Warum? Morgen wird es noch ernst genug. Bis denne!

Ihr Archibald Mahler, Bär vom Brandplatz z.Z. auf einer Probebühne im Heckerland

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HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE (FROM NOW ON MAY BE AGAIN) FORBIDDEN WORD VII

Sonntag, 15. Mai 2011 22:19

schuhe_back

Ich sach mal so: iss gegessen dat Ganze. Wagen wir den Rückblick. Oder soll dat ich mal so formulieren tun: Blick zurück nach vorne. Wie ich den Herrn von und zu Kloppo ausse Entfernung einschätzen tun möge, iss der schon dabei inne nächste Saisong zu blicken. Weil, wennse deine Pöter auffe Lorbeeren inne Ruheposition am bringen bist, heisse entweder Hoeneß oder bis ein Doofbatz. Arbeit iss dat Gegenteil von „die Götter tun mich mögen tun, bloß weilet mich gibt“. Nennen wir dat, tusse dat denken tun, einen zentralen Irrtum.

Also: Gratulation den Herren Slomka, Dutt, Tuchel un Le Favre plus den von ihnen bewechten Turnschuhträgern. Nich eine Milligramm vonne Mitleidichkeit inne Richtung der Herren Armin Daum, Christoph Veh, Michael van Gaal, Ralf Magath, Felix Rangnick un Louis Skibbe. Hab ich wen vergessen? Kannse hier (….) einsetzen, Herr Lesa! Weiter: Don Jupp H. iss mich zuviel an Ambivalenz, aber den vom ihm unnötig gedissten Herrn Ex – Capitano geb ich ein solidarisches „Mütze ab“ innen bevorstehenden Ruhestand mit, verbunden mit einem Gruß an alle inzwischen inne unterste Landesligaklasse ihres Daseins abgestiegenen Sofahelden un Fachkommentierer, welche seit getz gefühlten zwanzig Saisongen meinen, sich über einen Herrn Vizeballack lustig machen zu müssen. Schafft et Ihr ersmal Euer Pilsken selbstständig ausse Kühlkiste zu holen, ohne über die Beine von Eure ob Eurer Langweilichkeit eingeschlafene Ische zu stolpern, bevor ihr mit Eure Bewertigungen inne Öffentlichkeiten hecheln tut, woll! Besser hundertmal Zweiter als immer annem Ende der Tabelle von seine eigene Träumereien. Iss Lahm!

Un bevor ich mich inne Ferien verabschieden tu, muß ich noch zum Feudel greifen un die gesammelten Krokodilstränen der Herren Nuri Neuer, Manuel Stanislawski un Holger Sahin vonne inzwischen verwaisten Spielflächen wechwischen tun. Weil nächste Saisong geht et weiter. Issa hin oder is da ein Neuer? Fremdpoppen un inne Kurve die Treue fordern? Wat soll dat bitte? Bisse besser nach vorne am gucken! Wie sieht dat dann aus? Dat wäre die Hoffnung: et wird gepöhlt nachem Prinzip Kevin Großkreutz un Düsburch holt den Pokal! Sach ich mal so. Kannse aber nich erwarten tun. Wat getz? Pause iss! Tu mich nich erzählen, dat getz ein Sommermärchen vonne pöhlenden Ischen bevorsteht fürre Pausenfüllung. Beim besten Willen, nä! Wat hatte ich vergessen? Ach ja: Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! (Kann wer mal nachzählen tun, obbet getz wirklich vierundreissichmal da stehen tut? Iss auch egal! Iss gegessen dat Ganze!) Un dat ganze wieet die Schurnalje heute feststellen tut, ohne eine Hütte vonnem Elfmetapunkt. Dat iss der wahre Rekord, woll! Ich mach mich mal vom Acker. Kannse meine Stiefel von hinten betrachten tun bis wat weiß ich wann! In alle Herzlichkeit:

Euren ehrenwerten Lütten Stanmeista

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AUF MEINEM BALKON IN DER WIEHRE 20 (HEUTE MAL IM MUSENTEMPEL V)

Samstag, 14. Mai 2011 21:36

sound

Liebe – äh – Dings!

Wenn Sie es sich heute bitte so vorstellen: Wenn man hört, sieht man besser. Verstehen Sie nicht, gell? Hat aber auch rein gar nichts zu tun mit altvorderen Erziehungsweisheiten a la „Wer nicht hören will, muß fühlen.“ Der nachwachsende Aufrechtgeher heutzutage erzieht sich selbst, wenn er nichts mehr fühlt. Piercing, Branding, postpubertärer Burn – Out, Komapicheln, mit Pumps in den Kindergarten, Lena toll finden. Mama ist allein zu Hause und zieht sich einen Er. Oder so ähnlich. Egal. Zurück zum Musentempel. Oder ins Kino. Da ist ein Bild vor dem betrachtenden Auge. Ein Aufrechtgeher guckt eine Aufrechtgeherin an. Nur als Beispiel. Passiert schon mal. Und umgekehrt. Also das Bild. Das sieht man. Und dann kommt Musik dazu. Und was sieht man dann? Eben! Mal so, mal so! Mit der einen Musik wird es warm oder schwül ums Herz, mit der anderen eben anders. Kälter vielleicht. Oder kommentiert. Das ist aber doof. Ich will selber schauen. Nicht nur als Bär. Auch sonst. Heute waren die Aufrechtgeher, die auf den Brettern Worte sagen und klagen und es dann trotzdem tun und zwar erheiternd für einen zuschauenden Bär – Nur ein Einschub: Jetzt regnet es draußen sehr ordentlich und ich habe meine Balkontüre zugemacht zum ersten Mal seit Ankunft im Heckerland! Ist der Kretschmann schuld? – ganz schnell entlassen. Nicht generell. Sondern in das Wochenende. Weil der ehrenwerte Herr Ernst Albert und die treuen Hände jetzt Musik gesucht haben, damit man noch mehr sieht. Oder Stücke von Musik, die man mit modernen Computermaschinen in kleine Teile schneidet. Falls es klappt. Das dauert. Ist aber lustig. Und nebenan hängen sie bunte Lampen an die Decke. Damit man weniger sieht. Oder in der einen Ecke nichts. Links dafür mehr. Aber nur eben die fünf Minuten. Und dann kommt die Musik. Und es wird dunkel. Und heller. Oder auch nicht. Und wieder Musik oder keine. Welche Seite? Oben oder unten? Wenn er was sagt? Nein, wenn er sich umdreht! Weia! Ich verstehe das nicht wirklich. Ich glaube auch, daß die das da machen und hören um besser zu sehen, das Dunkel machen zum Beispiel, damit man mehr begreift, das auch nicht wirklich tun. Aber sie machen und rödeln und denken sich: da kommt was bei rum und das schauen wir uns dann mal an. Und hören hin. Damit wir mehr sehen. Also die Zuschauenden. Uff! Ich glaube ja nicht, daß Sie jetzt mehr verstanden haben. Aber das, was ich jetzt erzählt habe, habe ich heute nachmittag gesehen. Und wenn das dann fertig ist, muß man sich das mal ansehen. Alles zusammen, meine ich. Dann ist – hoffentlich oder TOITOITOI, wie sie hier sagen – alles so, daß man sieht, was gemeint ist! Aber jetzt muß ich mal den Lütten Stan kontaktieren, ob der überhaupt noch was denken tut im Meisterschaftsrausch. Aber das soll er morgen besser selber erzählen. Ich geh ins Bett. Morgen muß noch mehr Licht auf die Bretter gerichtet werden. Und die Musik geordnet. Damit man mehr sieht. Auch im Dunkeln. Gute Nacht!

Ihr Archibald Mahler, Bär vom Brandplatz z.Z. auf einer Probebühne im Heckerland

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