Vom Notwendigen und den Angeblichkeiten / 4

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Am Aschermittwoch sei alles vorbei singen so einige

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Mahler und Budnikowski hatten ein paar schlaflose Nächte hinter sich gebracht. Ohne Vorwort und nur um ein paar Fragen an die Aufrechtgeher zu hinterlassen:

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Der Reim zum Tag / IV

Wie soll man es tragen

Mit offenem Kragen

Es paddelt der Flüchtling durch finstere Nacht

Ein Mercedes, sprich Deutschland, in die Fassenacht kracht

Der Bürger der Mitte sich Abendbrot macht

Die Heizung sie blubbert

Ja iss schon halb acht

Klipp Klapp

Man blickt in die Kamera, in Gucci, betroffen

Wir sind doch die Guten

Und schon wieder ersoffen

Zweihundert im Meer

Wo im Sommer wir baden

Warum tut der Herr auf unsere Schulter dies laden

Klipp Klapp

Wir schalten nach Kölle

Und lauthals Hanau

In aller Freundschaft nach Cornwall

Der Mensch bleibt `ne Sau

Rinks oder Lechts ist so leicht zu verwechsern

Corona oder der Merz

Es ist Aschermittwoch

Wer spürt noch sein Herz

Das nicht wächsern

Und mit offenem Kragen

Stellt sich den Fragen

Wie soll man sich tragen

Vorwärts

Nicht nur nach hinten

Ohne die üblichen Finten

Am Aschermittwoch

Sei dann alles vorbei

Denkt man doch

Wer es glaubt

Wird selig

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Autor: Christian Lugerth
Datum: Mittwoch, 26. Februar 2020 17:57
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