Ein Samstag im Juni am Ufer des Flußes
Für eine ganze Weile
an den Ufern geborgen.
Es bleiben Ziele.
…..
Archibald fühlte sich erfrischt. Die letzten Tage hatten gut getan. Und doch, das erste Mal beschlich ihn Heimweh, als seine Pfote sich auf die Schulter der holden Statue legte, die er am Rande des morgendlichen Flußes entdeckt hatte. Er dachte nach. Was tun, wohin nun die Gedanken lenken, welche neue Ecke der Welt betrachten und erfassen, da die Wassertage sich dem Ende zuneigten? Hic Rhodos, hic salta! Jetzt zeig, was die Ruhe Dich gelehrt hat!
Ernst Alberts Hand legte sich auf die Bärenschulter. “Da bist Du also! Komm mit! Eva Pelagia hat Geburtstag und um das zu feiern, fahren wir an einen See, an den See schlechthin, an meinen See, ganz unten im Heckerland. Auf, auf!” Und wieder einmal waren es wohlwollende Umstände, die Herrn Archibald Mahler, Zenbär vom Brandplatz, vor allzu anstrengender Denkarbeit bewahrten. Er stand auf, verneigte sich gen Osten, dankte dem Meister Basho so für die Hilfe und Inspiration in den letzten Tagen und begann sich zu freuen. Eine Reise zu Ehren des Weibes! Gut so! In der Ferne röhrten Uweseelas und der Lütten Stan scharrte mit den Hufen!